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Bockhorn zieht am Tag des offenen Tores Kürzeren
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Dem BV Bockhorn ist der Rückrundenstart in der Fußball-Bezirksliga misslungen. Die Mannschaft von Trainer Sebastian Schütte kassierte bei ...
GVO Oldenburg eine vermeidbare 5:6-Niederlage. In der Hinrunde hatten sich die Bockhorner gegen den Aufsteiger noch mit 3:0 Toren durchgesetzt. Mit diesem Dreier überholten die Oldenburger den bisherigen Tabellensiebten Bockhorn in der Tabelle.
Die beiden offensivstarken Mannschaften lieferten den Zuschauern eine torreiche Partie. Dennoch war BVB-Coach Schütte alles andere als zufrieden. "Wir haben weder hinten, noch vorne eine gute Leistung gezeigt. Das war indiskutabel", schimpfte Schütte. Bereits nach 18 Minuten lagen die Friesländer nach Treffern von Daniel Johanning (11.) und Tammo Künkenrenken (18) mit 0: 2 hinten. Niklas Fasshauer gelang zwar der Anschlusstreffer zum 1:2 (34.), doch Johanning (35., 46.) und Tristan Gröck (39.) schraubten das Zwischenergebnis auf 5:1 für die Gastgeber hoch.
Zudem ärgerte sich Schütte über ein Foul der übleren Sorte kurz vor dem Seitenwechsel. Der bereits gelbverwarnte Oldenburger Daniel Niemann holte bei einem Foulspiel den in der 15. Minute für Jakub Kurzawa eingewechselten Saimen Semler so rabiat von den Beinen, dass dieser verletzt ausgewechselt werden musste. Schiedsrichter Adrian Becker zückte zum Entsetzen von Schütte diesmal keinen Karton. "Die Gelb-Rote Karte wäre absolut verdient gewesen", meinte Schütte.
Auch im zweiten Spielabschnitt klappte das Zusammenspiel zwischen den Bockhornern nicht. Zudem waren die Friesländer nicht nah genug an ihren Gegenspielern dran. "Uns fehlten die Zweikämpfe", analysierte Schütte. Fasshauer verkürzte mit seinem zweiten Treffer nach knapp einer Stunde Spielzeit auf 2:5. Johanning stellte den alten Abstand eine Viertelstunde später mit seinem vierten Treffer wieder her.
In der Schlussviertelstunde spielte dann allerdings nur noch Bockhorn. Nach dem 3:6 von Philip Immerthal (75.) gelang Bockhorns Kapitän Patrick Degen sieben Minuten später das 4:6. Als Oliver Rauh kurz vor dem Ende der regulären Spielzeit sogar noch das 5:6 markierte, schien mindestens noch ein Unentschieden möglich.
"Wir hatten sogar noch Chancen zum Ausgleich. Ein Punktgewinn wäre aber nicht verdient gewesen", zeigte sich Schütte als fairer Verlierer.
Die beiden offensivstarken Mannschaften lieferten den Zuschauern eine torreiche Partie. Dennoch war BVB-Coach Schütte alles andere als zufrieden. "Wir haben weder hinten, noch vorne eine gute Leistung gezeigt. Das war indiskutabel", schimpfte Schütte. Bereits nach 18 Minuten lagen die Friesländer nach Treffern von Daniel Johanning (11.) und Tammo Künkenrenken (18) mit 0: 2 hinten. Niklas Fasshauer gelang zwar der Anschlusstreffer zum 1:2 (34.), doch Johanning (35., 46.) und Tristan Gröck (39.) schraubten das Zwischenergebnis auf 5:1 für die Gastgeber hoch.
Zudem ärgerte sich Schütte über ein Foul der übleren Sorte kurz vor dem Seitenwechsel. Der bereits gelbverwarnte Oldenburger Daniel Niemann holte bei einem Foulspiel den in der 15. Minute für Jakub Kurzawa eingewechselten Saimen Semler so rabiat von den Beinen, dass dieser verletzt ausgewechselt werden musste. Schiedsrichter Adrian Becker zückte zum Entsetzen von Schütte diesmal keinen Karton. "Die Gelb-Rote Karte wäre absolut verdient gewesen", meinte Schütte.
Auch im zweiten Spielabschnitt klappte das Zusammenspiel zwischen den Bockhornern nicht. Zudem waren die Friesländer nicht nah genug an ihren Gegenspielern dran. "Uns fehlten die Zweikämpfe", analysierte Schütte. Fasshauer verkürzte mit seinem zweiten Treffer nach knapp einer Stunde Spielzeit auf 2:5. Johanning stellte den alten Abstand eine Viertelstunde später mit seinem vierten Treffer wieder her.
In der Schlussviertelstunde spielte dann allerdings nur noch Bockhorn. Nach dem 3:6 von Philip Immerthal (75.) gelang Bockhorns Kapitän Patrick Degen sieben Minuten später das 4:6. Als Oliver Rauh kurz vor dem Ende der regulären Spielzeit sogar noch das 5:6 markierte, schien mindestens noch ein Unentschieden möglich.
"Wir hatten sogar noch Chancen zum Ausgleich. Ein Punktgewinn wäre aber nicht verdient gewesen", zeigte sich Schütte als fairer Verlierer.
Aufrufe: 017.11.2014, 09:45 Uhr
Friedhelm Müller-DüringAutor
