2024-04-25T14:35:39.956Z

Ligabericht
Komplett abgemeldet waren Kevin Kühnleins Amberger in Halbzeit zwei gegen die SpVgg Ansbach. F: Brückmann
Komplett abgemeldet waren Kevin Kühnleins Amberger in Halbzeit zwei gegen die SpVgg Ansbach. F: Brückmann

Ansbachs 7:2-Feuerwerk - VfB-Top-Scorer sticht beim Comeback

31. Spieltag - Samstag: Hart erkämpfter 2:0-Arbeitssieg der Grabfeld-Gallier gegen mutig agierende Haibacher +++ Aschaffenburg muss in Weiden Federn lassen +++Neumarkt bleibt dank eines 3:1-Erfolgs in Erlenbach dran +++ Jetzt ist es fix: Frohnlach nach Heimpleite gegen Würzburger Kickers II abgestiegen

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Der Top-Scorer ist zurück - und Eichstätt wieder in der Spur. Fabian Eberle lief zum ersten Mal nach seinem in Weiden erlittenen Jochbeinbruch auf und war - wie könnte es anders sein - gleich per Kopf zur Stelle sicherte den Oberbayern einen 1:0-Auswärtssieg beim 1. FC Sand. Der TSV Großbardorf hatte ein dickes Brett zu bohren gegen den SV Alemannia Haibach, wurde aber am Ende für seine Geduld belohnt und konnte einen 2:0-Arbeitssieg einfahren. Tabellenführung verteidigt! Der SV Viktoria Aschaffenburg musste im Titelrennen Federn lassen. Die Unterfranken kamen in Weiden nicht über ein 0:0 hinaus. Weiter dem Top-Trio auf den Fersen bleibt der ASV Neumarkt. Der beharrliche Aufsteiger setzte sich in Erlenbach 3:1 durch und darf weiter vom Durchmarsch in die Regionalliga träumen. Ausgeträumt hat es sich hingegen in Frohnlach. Der VfL ist nach der 1:2-Heimniederlage gegen die Würzburger Kickers II nun auch rechnerisch abgestiegen. Ein fettes Ausrufezeichen im Kampf um den Klassenerhalt hat die SpVgg Ansbach gesetzt. Die Mittelfranken vermöbelten den FC Amberg mit 7:2 (!) und haben nun den Ligaverbleib in der eigenen Hand. Eine unterhaltsame Partie sahen die 350 Zuschauer in Würzburg, wo sich der WFV und der SC Eltersdorf einen 3:3-Schlagabtausch lieferten.

1. FC Sand - VfB Eichstätt 0:1 (0:1)
Der VfB Eichstätt hat seine Chancen auf die Meisterschaft auch in Sand gewahrt. Die Oberbayern gewannen knapp, aber nicht unverdient. "Sand war der heimstarke und erwartet unangenehme Gegner", sagte VfB-Trainer Markus Mattes. Schlüssel für den Erfolg war aber die starke Defensivleistung der Gäste "Wir haben gut dagegengehalten", berichtete Mattes. Nach einem Angriff über die rechte Seite und einer Flanke von Fabian Schäll war Fabian Eberle, der nach seinem in Weiden erlittenen Jochbeinbruch wieder mit von der Partie war, per Flugkopfball zur Stelle und besorgte das 0:1 (37.). Einmal musste nach einem Standard VfB-Keeper Jonas Herter sein ganzes Können aufbringen, um einen Gegentreffer zu vermeiden. Kurz vor der Pause gab es nach Halten an Florian Grau Elfmeter, den der Gefoulte selbst zur Ausführung brachte, aber Torhüter Matthias Bayer parierte mit der rechten Hand (45.). "Dass Florian den Elfmeter geschossen hat, war keine so gute Idee", so Mattes. In Halbzeit zwei wurde Sand stärker, Eichstätt verlegte sich auf Konter. "Wir haben unsere Konter zum 2:0 nicht genutzt", monierte Mattes und musste bis zum Schluss zittern. Herter entschärfte einen Volleyschuss aus 20 Metern und ein weiterer Distanzschuss der Korbmacher fegte ganz knapp am Pfosten vorbei. So blieb es beim knappen Gästeerfolg.
Schiedsrichter: Johannes Hamper (Kat'reuth) - Zuschauer: 200

Tore: 0:1 Fabian Eberle (37.)
Besondere Vorkommnisse: Florian Grau (VfB Eichstätt) scheitert mit Foulelfmeter an Torwart Matthias Bayer (45.).


FC Amberg - SpVgg Ansbach 2:7 (2:3)
Die SpVgg Ansbach will den direkten Klassenerhalt in der Bayernliga Nord schaffen. Diesen Willen unterstrichen die Schützlinge von Interimstrainer Norbert Weidlein beim Gastspiel beim FC Amberg auf eindrucksvolle Art und Weise. Mit einem Ergebnis von sage und schreibe 7:2 fegten die Mittelfranken die Oberpfälzer aus deren altehrwürdigen Stadion "Am Schanzl" und landeten damit ihren höchsten Auswärtssieg ihrer nunmehr zehnjährigen Bayernliga-Geschichte. In den ersten 45 Minuten sahen die nur 181 Zuschauer eine ausgeglichene und sehr abwechslungsreiche Begegnung mit einer durchwachsenen Fehlpassquote auf beiden Seiten. Die erste Möglichkeit der Partie vergab Sven Seitz für die Gastgeber, die sich schon in der 12. Minute im Rückstand sahen. SpVgg-Kapitän Christoph Hasselmeier zirkelte einen Freistoß auf den Kopf von Stefan Hammeter und das 0:1 war perfekt. Kurz darauf scheiterte Seitz an SpVgg-Torhüter Sebastian Heid, aber in der 23. Minute stand es 1:1. Michael Busch flankte an den zweiten Pfosten und Michael Dietl verwertete die Vorlage per Hechtkopfball. Zwischen der 31. und 38. Minute wurde es dann turbulent und den Zuschauern einiges geboten für ihr Eintrittsgeld. Erst sorgte Hammeter nach tollem Zuspiel von Patrick Kroiß für die erneute Ansbacher Führung, die dann Sven Seitz in der 36. Minute nach einem krassen Ansbacher Fehler egalisierte. Doch die Amberger konnten sich nur knapp 70 Sekunden über den Gleichstand freuen, denn dann lagen sie erneut hinten. FCA-Torhüter Matthias Götz wusste sich gegen Lukas Schmidt nur mit einem Foulspiel zu helfen und den fälligen Strafstoß verwandelte Christoph Hasselmeier gewohnt souverän. Nach dem Seitenwechsel brannten die Ansbacher ein Feuerwerk ab und degradierten die Gastgeber immer mehr zu Statisten. Nachdem Götz einen Kroiß-Kopfball glänzend parierte, hatte der FCA in der 49. Minute seine letzte große Möglichkeit zum Ausgleich. Nach einem Querpass von Seitz hatte Michael Busch aus fünf Metern die große Chance, doch Heid rettete mit einer tollen Fußabwehr. Diese Glanztat animierte die Ansbacher Mannschaft vor allem zu tollem Konterfußball mit teilweise spektakulären Toren. Fabian Helleder kratzte einen Heber von Lukas Schmidt von der Linie (54.) und Patrick Pfahler hatte erst sein Visier falsch eingestellt und scheiterte dann an Götz. In der 66. Minute aber das 4:2 für die Gäste: Sebastian Mechnik schickte Patrick Kroiß auf die Reise und der Torjäger schloss seinen Spurt über das halbe Spielfeld mit einem trockenen Schuss in die kurze Ecke ab. Kurz darauf stand Kroiß knapp im Abseits bei seiner Torerzielung, aber in der 73. Minute stand es 2:5. Schmidt passte auf Kroiß, der scheiterte an Götz und den Abpraller netzte Pfahler ein. Eine Minute darauf spielte Andreas Engelhardt Kroiß frei, der Torjäger ließ sich nicht lange bitten und machte das halbe Dutzend für Ansbach voll. Nachdem Engelhardt eine gute Kroiß-Vorarbeit nicht nutzen konnte, sorgte Fabio Zinnbauer mit seinem ersten Bayernligator für den 2:7-Endstand. Gerade erst eingewechselt, verwandelte der Winterneuzugang mit seinem ersten Ballkontakt ein Hackenzuspiel von Kroiß eiskalt.
Schiedsrichter: Florian Riepl (Altenerding) - Zuschauer: 181

Tore: 0:1 Stefan Hammeter (12.), 1:1 Michael Dietl (23.), 1:2 Stefan Hammeter (31.), 2:2 Sven Seitz (36.), 2:3 Christoph Hasselmeier (38.), 2:4 Patrick Kroiß (66.), 2:5 Patrick Pfahler (73.), 2:6 Patrick Kroiß (74.), 2:7 Fabio Zinnbauer (83.)



TSV Großbardorf - SV Alemannia Haibach 2:0 (0:0)
Ein sehr dickes Brett mussten die Grabfeld-Gallier bohren, ehe der 2:0-Arbeitssieg gegen den SV Alemannia unter Dach und Fach war. Die erste Chance der Partie gehörte den Hausherren. Nach einer Flanke zielte Björn Schönwiesner aber nach sieben gespielten Minuten über den Kasten. In der Folge spielte sich das Geschehen fast ausschließlich im Mittelfeld ab, es dauerte bis zur 41. Minute, ehe die Hausherren die nächste nennenswerte Gelegenheit verbuchen konnten. Großbardorfs Manuel Leicht kam aus acht Metern völlig frei zum Abschluss, aber Keeper Kristijan Ivkic zeigte einen klasse Reflex und konnte den Rückstand für die Gäste verhindern. Quasi mit dem Halbzeitpfiff waren wieder Leicht und Ivkic die handelnden Akteure. Wieder war Ivkic zur Stelle. Mit diesem Unentschieden ging es dann auch in die Kabinen. In der 61. Minute hatte der Tabellenführer die nächste Möglichkeit zur Führung. Einen Freistoß von André Rieß fischte Ivkic sensationell aus dem Winkel. Gut 20 Minuten vor dem Ende wurde die Geduld der Schönhöfer-Elf belohnt. Nach einem tollen Pass von Jean-Bosco Makengo auf André Rieß, legte Letzterer quer auf Shaban Rugovaj, der keine Mühe hatte, das Leder aus fünf Metern über die Linie zu drücken (71.). Der Doppelschlag des TSV Großbardorf war in der 76. Minute perfekt. Nach einer Ecke von Leicht ins Zentrum war Markus Kirchner per Kopf zur Stelle und erzielte den 2:0-Endstand. Der TSV landete einen Arbeitssieg gegen gut dagegenhaltende Gäste aus Haibach. Es war der siebte Sieg in Folge ohne Gegentreffer für den TSV Großbardorf. Diese grandiose Serie hat also weiter Bestand.
Schiedsrichter: Christopher Schwarzmann (Scheßlitz) - Zuschauer: 290

Tore: 1:0 Shaban Rugovaj (71.), 2:0 Markus Kirchner (76.)



SpVgg SV Weiden - SV Viktoria Aschaffenburg 0:0
Wichtige Zähler im Titelkampf liegenlassen hat der SV Viktoria. Nach vier Minuten hatte die Heimelf, die SpVgg Weiden die erste Möglichkeit der Partie. Lukas Hudec legte zurück und Benjamin Werner hielt aus 16 Metern drauf. Doch der Schuss wurde geblockt. Es dauerte bis zur 17. Minute, ehe Aschaffenburg das erste Mal gefährlich vor dem Tor auftauchte. Björn Schnitzer war es, der zwei Gegenspieler austanzte und dann in die Mitte legte. Den Abschluss eines Gästeangreifers konnte Heim-Keeper Domink Forster dank einer Riesenparade gerade noch klären. In der 25. Minute gab es den nächsten Aufreger der Partie. Michael Riester passte den Ball per Hacke in die Mitte. Der Keeper der Gäste und auch SpVgg-Angreifer Werner waren überrascht von dieser Hereingabe, sodass der Ball Richtung Tor trudelte. Dort wurde die Kugel aber von einem Verteidiger des SVA geklärt. In der 41. Minute hatten die Hausherren Glück, denn ein vermeintliches Handspiel und der darauffolgende Pfiff des Schiedsrichters hinderten einen Aschaffenburger Angreifer alleine auf das Tor von Forster unterwegs zu sein. Das Halbzeitfazit sah wie folgt aus: Weiden begann extrem mutig und mit viel Ballbesitz gegen tief stehende Aschaffenburger. Die einzige Chance in der ersten Halbzeit hatten aber dann die Aschaffenburger, als sie alleine vor Forster vergaben. Danach hatte der Gast kurzzeitig mehr Spielanteile. Der Riesenaufreger folgte dann in der 52. Minute. Hudec bekam einen hohen Ball - lupfte ihn über den Torwart, der Ball flog in Richtung Tor und war vermeintlich im Tor. Ein Aschaffenburger Verteidiger sprintete hinterher und kratzte den Ball aus oder vor dem Tor weg. Weiden war zu diesem Zeitpunkt besser in der Partie und eine Führung der Heimelf wäre nicht unverdient gewesen. Und wenn die Aschaffenburger, so wie zum Beispiel in der 79. Minute nach einer flachen Hereingabe von Schnitzer gefährlich vor das Tor der Hausherren kamen, war Forster stets zur Stelle. Nach einem Ellbogenschlag gegen Stefan Graf wurde Aschaffenburgs Roberto Desch in der 82. Minute mit glatt Rot des Feldes verwiesen. Weidens Florian Reich vergab in der Nachspielzeit den Führungstreffer. Einen abgeblockten Ball nahm er volley. Doch sein Schuss ging knapp drüber. Weiden wäre am Ende der verdientere Sieger gewesen, nichtsdesottrotz hatten aber auch die Gäste ihre Möglichkeiten.
Schiedsrichter: Andreas Hartl (Hacklberg) - Zuschauer: 284

Tore: Fehlanzeige

Platzverweis: Rot gegen Roberto Desch (81./SV Viktoria Aschaffenburg)


SV Erlenbach - ASV Neumarkt 1:3
Der ASV Neumarkt hat seine Chancen auf einen der beiden vorderen Plätze gewahrt. Allerdings ging zunächst Erlenbach früh durch Patrick Badowski in Führung (5.). "Wir haben uns danach wohl zu sicher gefühlt", meinte Erlenbachs Trainer Hartmut Heinrich. Der war enttäuscht ob der hohen Fehlerquote seiner Defensive: "Wir haben drei Fehler gemacht und Neumarkt hat daraus drei Tore erzielt." Volley von der Strafraumgrenze war Bernhard Neumayer schnell mit dem 1:1 zur Stelle (8.). Nach einem feinen Pass in die Schnittstelle war Christian Schrödl mit einem Flachschuss in die Ecke zum 2:1 für den ASV erfolgreich (19.). Eine Viertelstunde später schien der Ball nach einer Ecke schon geklärt, aber Neumayer kam noch mal ran, legte ab zu Tobias Dietrich und der schoss zum 1:3 ein (34.). Im zweiten Abschnitt hatte Erlenbach dann eine bessere Raumaufteilung, war überlegen. "Wir haben Neumarkt klar beherrscht, konnten aber wieder einmal unsere Chancen nicht nutzen. Wir haben gut gespielt, aber vorne waren wir nicht entschlossen genug", monierte Heinrich. Neumarkts Coach Dominik Haußner stellte fest: "Erlenbach war nach der Pause schon überlegen, aber wir haben auf verwalten gespielt, wollten unbedingt die drei Punkte mitnehmen und sind daher nicht mehr auf weitere Tore nach vorne gegangen."
Schiedsrichter: Stefan Treiber (Zell-Bruck) - Zuschauer: 120
Tore: 1:0 Patrick Badowski (5.), 1:1 Bernhard Neumayer (8.), 1:2 Christian Schrödl (19.), 1:3 Tobias Dietrich (34.)



VfL Frohnlach - FC Würzburger Kickers II 1:2 (0:1)
Jetzt ist es also Gewissheit, der VfL Frohnlach ist nun auch rechnerisch abgestiegen. Durch eine knappe 1:2-Niederlage gegen die Würzburger Kickers II hat die Müller-Elf nun endgültig die Landesliga-Fahrkarte gezogen. Bereits nach zehn Minuten musste die Heimelf den ersten Rückschlag hinnehmen. Leon Volz bedient Onur Ünlücifci, der zum 1:0 für seine Farben einnetzte (10.). In der Folge versuchte der VfL zwar etwas mehr Dampf zu geben, blieb allerdings glücklos. Nach knapp einer halben Stunde hätte Onur Ünlücifci auf 0:2 stellen können, er traf aus spitzem Winkel aber nur das Außennetz (34.). Maximilian Pfadenhauer hatte dann das 1:1 auf dem Fuß, schein Schuss strich allerdings knapp am langen Pfosten vorbei (42.). Besser machte es hingegen Lukas Pflaum in Hälfte zwei. Nach einem Foul an Tim Rebhan fasste sich der Mittelfeldmann ein Herz und verwandelte den fälligen Strafstoß sicher zum 1:1-Ausgleich (77.). Die Freude auf Seiten der Frohnlacher hielt allerdings nicht sonderlich lange. Franko Uzelac sorgte mit seinem Tor zum 1:2 für Ernüchterung (84.). Nach drei Siegen, drei Remis und 25 Niederlagen hat das Kapitel Bayernliga für den VfL nun ein Ende.
Schiedsrichter: Constantin Scharf (TSV Pressath) - Zuschauer: 110

Tore: 0:1 Onur Ünlücifci (10.), 1:1 Lukas Pflaum (77./Foulelfmeter), 1:2 Franko Uzelac (84.)



Würzburger FV - SC Eltersdorf 3:3 (2:1)
MIt offenem Visier begegneten sich der WFV und die "Quecken" aus Eltersdorf und boten den Zuschauern 90 unterhaltsame Minuten. Die Heimelf legte dabei gleich los wie die Feuerwehr. Adrian Istrefi versenkte einen Freistoß aus 25 Metern direkt, Keeper Rainer Hausner sah dabei allerdings mehr als unglücklich aus, als er das Spielgerät zwischen die Hosenträger passieren ließ (8.). Knapp eine Viertelstunde später egalisierte Azizou Zoumbare mit seinem Kopfball das Ergebnis aber gleich wieder (21.). Würzburg zeigte sich nur wenig geschockt und stellte im direkten Gegenzug auf 2:1. Wojtek Droszcz drang in den Strafraum ein, umkurvte die schläfrige Eltersdorfer Abwehr inklusive Goalie Rainer Hausner und brachte seine Farben so wieder in Führung (22.). Kurz nach Wiederanpfiff netzte Tobias Herzner dann per präzisem Flachschuss ins Eck wieder zum 2:2-Ausgleich ein (49.). Rico Röder brachte dann nach einer tollen Flanke seinen SCE sogar mit 3:2 in Führung (55.), ehe abermals Adrian Estrefi mit seinem zweiten Tor des Tages auf den 3:3-Endstand stellte (62.) - und zwar per direkt verwandeltem Eckball! Man sah den beiden Teams heute an, dass es sportlich um nicht mehr viel geht. Die Mannschaften spielten befreit und munter nach vorne und können mit dieser Punkteteilung sicherlich gut leben.
Schiedsrichter: Christoph Rübe (OSC Vellmar) - Zuschauer: 351

Tore: 1:0 Adrian Istrefi (8.), 1:1 Azizou Zoumbare (21.), 2:1 Wojtek Droszcz (22.), 2:2 Tobias Herzner (49.), 2:3 Rico Röder (55.), 3:3 Adrian Istrefi (62.)






Aufrufe: 029.4.2017, 20:19 Uhr
M.Willmerdinger/so/dme/vsAutor