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Aufstiegskandidat Columbia Donnerberg?
Gegen Fortuna Weisweiler reicht es wieder nur für ein 1:1
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„Der Saisonstart ist nicht zufriedenstellend. Da haben wir uns deutlich mehr ausgerechnet“, ärgert sich Patrick Hammer über erst vier Punkte nach drei Spielen. Er bildet gemeinsam mit Torsten Hansen das Trainer-Team beim Fusionsklub FSV Columbia Donnerberg. „Unser Kader wurde sehr gut verstärkt, wir möchten oben mindestens ein Wörtchen mitreden“, redet Hammer nicht lange um den heißen Brei herum. Columbia sieht sich selbst im Favoritenkreis der Liga: „Jede anderslautende Äußerung würde mir niemand abkaufen.“ Doch wie soll die Erfolgsspur gefunden werden? „Dienstag und Donnerstag ist erst einmal Training. Am Sonntag müssen wir dann bei Eintracht Kornelimünster gewinnen, um uns Selbstvertrauen zu holen“, gilt es den „verpatzten Saisonstart wett zu machen“.
Nach der Fusion von TSV Donnerberg und dem FC Columbia Stolberg „belohnte“ die Stadt Stolberg den Klub mit der Umwandlung des Aschenplatzes in einen Kunstrasenplatz mit modernstem Standard. „Trainieren und spielen macht jetzt viel mehr Spaß als zuvor. Wir haben auch bedeutend mehr Trainingsbeteiligung. Es sind immer mindestens 20 Mann bei den Einheiten“, strahlt Hammer angesichts der perfekten äußeren Bedinungen. Im Sommer erst wurde das Kunsstoffgrün verlegt. Die Vorbereitung konnte schon komplett auf dem neuen Geläuf absolviert werden. Nun fehlt nur noch der sportliche Erfolg, damit auf dem Donnerberg wirklich alles passt.
Aufrufe: 05.9.2016, 10:30 Uhr
kte | AZ/ANAutor
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