ASG verlässt trotz 2:1 Führung den Platz

Der wegen Tätlichkeit in der 76. Minute des Feldes verwiesene Spieler war nur schwer durch die eigenen Mitspieler zu beruhigen und beleidigte zunächst wahllos die Unikicker.

Als der Schiedsrichter das Spiel anschließend wieder anpfiff, lief der Rotsünder gezielt zurück auf den Platz und attackierte den ASG-Torhüter abseits des Spielgeschehens. Eine solche mutwillige und bösartige Aktion ist nicht zu tolerieren und kann nicht einfach so stehen gelassen werden.

Fußball ist ein Spiel, kein Kampfsport. Schade dass ein einzelner Spieler so ausrastet und die Grundwerte der schönsten Nebensache der Welt mit Füßen tritt.