Andreas Probst verlängert

„Wir mussten gar nicht viel darüber reden“, meint Probst zu dieser Personalie. Auch aus dem Verein hört man nur lobende Worte über seine Arbeit. Vom Aufstieg möchte der Coach noch nicht reden. „So lange der Deckel nicht drauf ist, ist noch nichts entschieden. Wir dürfen nicht nachlassen.“ Über Ostern ist der FSV nicht im Einsatz, somit könnten die Verfolger Höchstädt und Unterthürheim womöglich noch Boden gutmachen.

Seinen heutigen Verein hatte Andreas Probst schon länger im Blick. „Wir waren schon vor einigen Jahren in Kontakt und ich habe immer das Gefühl gehabt, dass dort viele gut ausgebildete Jugendliche in die erste Mannschaft nachrücken.“ Mit diesen Talenten wollte er gerne arbeiten und „sie weiterformen“. Im Schnitt habe seine Truppe – die in der Saison bislang 46 von 51 möglichen Zählern eingefahren hat – ein Alter von gerade 22 Jahren. „Für diese Jungs wäre der Aufstieg deswegen ein wichtiger Schritt in ihrer Entwicklung“, meint Probst. Und daran würde er gerne weiter teilhaben.