2024-05-02T16:12:49.858Z

Vereinsnachrichten
Foto: Archiv AZ/AN
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Als bester Dürener Klub die Saison abgeschlossen

GFC Düren hat sich in der Landesliga etabliert

Zweitbester Aufsteiger, bester Dürener Klub, auf Tabellenplatz fünf abgeschlossen, neun Mannschaften hinter sich gelassen: Die erste Saison der SG GFC Düren 99 in der Landesliga ist mit Fug und Recht als Erfolg zu bewerten.

Als in der Hinrunde die ersten vier Heimspiele gewonnen wurden und spätestens, als auch auswärts nach ein paar Anlaufschwierigkeiten die ersten Erfolgserlebnisse folgten (3:1 in Rott, 6:2 in Nierfeld) war schnell klar, dass die SG nichts mit dem Abstieg zu tun haben würde.

Auch nach dem Winter punktete die Mannschaft von Thomas Kalscheuer und Sandro Bergs weiter, und Anfang April sahen sie sich an der Westkampfbahn sogar mit dem Gedankenspiel konfrontiert, ob Rang zwei realistisch sei. Jene Platzierung, die am Ende der FC Inde Hahn erreichte und der den Aufstieg bedeutete. Dann aber war die Spannung weg.

Dem 0:1 in Glesch/Paffendorf folgten drei weitere Niederlagen am Stück, am Ende hatten die Dürener sechs ihrer letzten acht Spiele verloren. „Die ersten beiden Drittel der Saison haben wir auf einem hohen Niveau absolviert, am Schluss war es dann aber schwierig", sagt Thomas Kalscheuer, der zum Trainingsauftakt – Stand jetzt – ein knappes halbes Dutzend neuer Spieler begrüßt. Mit Düren (Tor), Lennartz (Abwehr), Aikar (Sechser), Kruth (Angriff) und Stollenwerk, bricht dem GFC Düren 99 eine Achse weg. Aufgefangen werden sollen die Abgänge unter anderem von Zander und Fuhs (beide SW Düren), Köller (Walheim), Mörs (Bergstein) und Eppink (A-Jugend Viktoria Köln), der eine oder andere weitere Neue soll bis zum Saisonstart noch dazu kommen.

Aufrufe: 014.6.2016, 10:00 Uhr
dma I AZ/ANAutor