Alle jagen den Routinier
Zur Winterpause hat sich ein erfahrener Spieler vom FSV Schmalkalden an die Spitze der Torjägerliste gesetzt. Wir haben uns die Top-Zehn der Kreisoberligatorschützen angeschaut und ein paar Statistiken für euch parat.
Statistisch ein Treffer pro Spiel ++ Hermann und Winne mit Topquoten ++ Mattig gewinnt vereinsintern
Mit 13 Treffern in 13 Partien führt Andy Nummer nicht nur die Torjägerliste an, sondern kann auch die beste Quote der Top-Ten Angreifer vorweisen. Statistisch trifft er einmal pro Spiel. Ebenfalls starke Quoten in dieser Beziehung können Hermann (Steinbach-Hallenberg) und Winne (Struth-Helmershof) aufweisen, die statistisch 0,85 Treffer pro Partie erzielten. Aus Trusetal befinden sich gleich drei Kicker in unserem Ranking. Vereinsintern hat Michael Mattig dabei die beste Torquote (0,80). Er verwies die Kollegen Bischoff (0,73) und Ullrich (0,71) auf die Plätze.
Stapf und Nummer als Torgaranten in ihren Vereinen
Ein weiterer Bestwert für Andy Nummer. Mit 43% aller Treffer, erzielt er fast die Hälfte der Schmalkalder Tore selbst. Ebenfalls top in diesem Bereich ist Fambach´s Jörn Stapf, der mehr als ein Drittel (36%) der Tore für die Schwarz-Weißen erzielt hat. Das macht diese Spieler besonders wertvoll für ihre Vereine.
Alle jagen den Routinier
Entschieden ist im Rennen um die Torjägerkanone aber noch lange nichts. Lediglich zwei Treffer hinter Nummer lauern Steinbach-Hallenbergs Philip Hermann und Manuel Winne von Struth-Helmershof mit jeweils 11 Toren. Bisher das Podest verpasst haben Ullrich (10 Tore) und Marr (9 Tore). Alle liegen aber sicher noch auf Schlagdistanz. Den sechsten Rang teilen sich gleich eine handvoll Spieler die allesamt acht Mal netzen konnten.
Hier gibts die Statistiken zu den Top-Ten-Torjägern
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