2024-05-02T16:12:49.858Z

Ligabericht
Ausgebremst: Der SV Buckenhofen (Rot-Weiß) verpasste der SpVgg Erlangen beim 3:2-Auswärtserfolg einen herben Dämpfer im Titelkampf. F: Giulia Iannicelli
Ausgebremst: Der SV Buckenhofen (Rot-Weiß) verpasste der SpVgg Erlangen beim 3:2-Auswärtserfolg einen herben Dämpfer im Titelkampf. F: Giulia Iannicelli

Spieli patzt oben, SG 83 jubelt unten

31. Spieltag: Spielfreie Kornburger haben Titel jetzt selbst in der Hand +++ Stein, Heßdorf und Hüttenbach erleiden Rückschläge im Abstiegskampf +++ Lauf bezwingt BaKi im Duell um Rang drei +++ Johannis verpasst Schwaig Horror-Halbzeit

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Die SpVgg Erlangen, die lange Zeit in der Saison bereits wie der sichere Aufsteiger ausgesehen hatte, hat ihren Vorteil gegenüber dem an diesem Wochenende spielfreien TSV Kornburg endgültig verspielt. Zwar hat die Spieli weiter ein Match weniger absolviert, bei drei Punkten Rückstand und dem verlorenen direkten Vergleich hat Kornburg die Meisterschaft nun aber selbst in der Hand. Im Keller jubelte die SG 83, die nach dem Erfolg bei Cagrispor den Klassenerhalt so gut wie sicher hat. Das auch, weil die Konkurrenz geschlossen patzte. Sowohl Stein, als auch Heßdorf und Hüttenbach gingen leer aus.

TB Johannis 88 - SV Schwaig b. Nbg. 6:1 (4:1)

Nach drei Niederlagen in Folge setzte der Turnerbund gegen den SVS ein Ausrufezeichen. Der SV Schwaig hingegen ließ in der ersten Halbzeit jegliches Engagement vermissen und konnte dann auch in einer besseren zweiten Halbzeit das Ruder nicht mehr herumreißen.

Die Spieler des SV Schwaig zeigten in den ersten 45 Minuten mehr als deutlich, dass es für sie in der laufenden Saison nur noch um die goldene Ananas geht. Torwart Rutte wurde in seinem ersten Spiel von Anfang an für den SVS von seinen Vorderleuten im Stich gelassen und musste bis zum Pausenpfiff gleich fünfmal hinter sich greifen. Trainer di Stasios kurze und prägnante Halbzeitansprache zeigte dann aber Wirkung und Schwaig wahrte im zweiten Durchgang sein Gesicht. Gleich in der 47. Minute wurde Stürmer Waldmann im Strafraum gefoult und der eingewechselte Müller verwandelte den fälligen Elfmeter zum 1:5. Drei Minuten später erzielte Waldmann das vermeintliche 2:5 per Kopf, Schiedsrichter Sebatian Lang wollte aber ein Foulspiel des SV-Stürmers erkannt haben und pfiff den Treffer zurück. Schwaig bemühte sich anschließend zwar noch um eine Aufholjagd, diese deutliche Führung gab Johannis aber natürlich nicht mehr aus den Händen, sondern stellte in der 74. Minute durch ein Tor von Semmlinger sogar den alten Abstand von fünf Treffern wieder her. Luis Fischer

Schiedsrichter: Sebastian Lang (Trautm.hofen) - Zuschauer: 80
Tore: 1:0 Dominik Atabay (2.), 2:0 Patrick Stehle (4.), 3:0 Lucas Semmlinger (21.), 4:0 Bojan Zagorcic (28.), 5:0 Patrick Stehle (37.), 5:1 Sebastian Müller (46.), 6:1 Lucas Semmlinger (73.)



SK Lauf - FC Bayern Kickers Nürnberg 3:1 (1:0)

In einer Bezirksligabegegnung auf hohem taktischen Niveau gewann der SK Lauf zu Hause gegen Bayern Kickers das direkte Duell um Platz drei. Die erste Halbzeit gestalteten die beiden Kontrahenten ausgeglichen. Die Gäste verteidigten das Zentrum sehr gut und so versuchte der SK Lauf immer wieder über seine schnellen Außenbahnspieler Reutter und Holfelder für Torgefahr zu sorgen. Gegen das defensiv eingestellte BaKi dauerte es aber 45 Minuten bis der erste Angriff von Erfolg gekrönt war. Sven Rothhaars Versuch konnte noch abgewehrt werden, für den Nachschuss war aber Reutter zur Stelle und ließ Torwart Kaiser keine Chance.

Für die zweite Hälfte hatten sich die Gäste deutlich mehr vorgenommen. Im Kollektiv schoben sie nach vorne und störten die Laufer früh im Spielaufbau. Das schmeckte den Platzherren offenbar nicht und die sonst so sichere Abwehr hatte das ein oder andere Mal Glück, nicht den Ausgleich zu kassieren. In die Druckphase der Nürnberger setzte der eingewechselte Cittadini jedoch das 2:0 und brachte die Begegnung zunächst wieder unter Laufer Kontrolle. Mit dem 2:1- Anschlusstreffer durch Kiymaz in der 71. Spielminute schöpften die Gäste erneut Hoffnung, Laufs Abwehr erlaubte sich aber keine weiteren Unaufmerksamkeiten und fing jeden Angriff frühzeitig ab. Die Entscheidung machte Daniel Rothhaar in der Nachspielzeit. Sein aus dem passiven Abseits kommender Bruder Sven eroberte den Ball von der etwas orientierungslos wirkenden Kickers-Abwehr und bediente Daniel Rothhaar. Schiedsrichter Thomas Gscheidl ging auf die Proteste ein und erklärte allen Beteiligten, dass eine neue Spielsituation entstanden sei und er deswegen den Treffer zählen ließ. Luis Fischer

Schiedsrichter: Thomas Gscheidl (Weiherhof) - Zuschauer: 70
Tore: 1:0 Julius Reutter (45.), 2:0 Enrico Cittadini (66.), 2:1 Cihan Kiymaz (71.), 3:1 Daniel Rothaar (92.)


SpVgg Erlangen - SV Buckenhofen 2:3 (0:1)

Die Bezirksliga-Fußballer des SV Buckenhofen fangen nach ihrem feststehenden Gang in die Kreisliga auf einmal an zu punkten. Zu spüren bekam das nun auch die zweitplatzierte SpVgg Erlangen, die im Aufstiegsrennen einen Sieg dringend benötigt hätte. Die Poesdorf-Elf behielt jedoch auswärts mit 3:2 die Oberhand. Die "Spieli", die während der Hinrunde lange Zeit als Tabellenführer wie der fast schon sichere direkte Aufsteiger in die Landesliga aussah, stand unter Zugzwang, um mit dem spielfreien TSV Kornburg wieder gleichziehen zu könnnen. Umso größer war nun der Druck, einen Sieg gegen den bereits abgestiegenen SV Buckenhofen einzufahren. Die Rechnung ging allerdings nicht auf, auch weil das junge Team von Florian Poesdorf seit der rechnerischen Gewissheit des Abstieges befreit aufspielt und somit sein größtes Problem in den Griff bekommen hat: Die Chancenverwertung - wie zuletzt schon gegen Zirndorf zu sehen war.

Hoffmann sprintet dazwischen

Auch gegen die SpVgg war der SVB freilich spielerisch unterlegen, nutzte aber die Fehler des Gastgebers eiskalt aus. Nach einer einseitigen ersten Viertelstunde geriet Christian Stark ein Rückpass zu kurz. Philipp Hoffmann erlief den Ball und schob zur Führung ein (20.). Ein Tor, das den Gästen Auftrieb gab und den Gegner sichtlich verunsicherte. Nach einem Freistoß von David Knauer kam Jonathan Demmeler frei zum Kopfball, er brachte allerdings letztlich zu wenig Druck auf den Ball. Bezeichnend: Erst nach 40 Minuten musste SVB-Keeper Oleksandr Dinovskyy zum ersten Mal gegen Christian Müller zupacken. Mit der sich anbahnenden Niederlage im Hinterkopf kam der Gastgeber mit viel Schwung aus der Kabine und stürmte wütend nach vorne. Der Ausgleich hätte fast schon zwingend fallen müssen, als Oliver Maier sich auf der rechten Seite durchsetzen konnte. Müller rutschte in seine Hereingabe und scheiterte aber an Dinovskyy, der mit einem herausragenden Reflex den Einschlag verhinderte (54.). Zwei Minuten später klingelte es wieder auf der anderen Seite, da Buckenhofen seine erste wirklich herausgespielte Torchance nutzte: Demmeler bediente den am 16er freistehenden Hoffmann, der aus 18 Metern nicht lange fackelte und das 2:0 erzielte. Mit dem Selbstvertrauen seines Doppelpacks legte sich der Stürmer auch noch den Ball zu einem Freistoß in der 62. Minute zurecht. Sein Schuss blieb zwar in der Mauer hängen, doch Marco Höhlich verwandelte den Nachschuss etwas glücklich, weil leicht abgefälscht, zum 3:0.

Erlanger wollten es wissen

Und die Erlanger? Die drehten gegen Ende noch einmal auf. Müller schloss einen Alleingang in der 74. Minute ab, woraufhin die Hausherren nochmals Blut leckten. Mehr als das 3:2 (78.) durch ein Höhlich-Eigentor sprang aber beim zweiten Buckenhofener Sieg in Folge nicht mehr heraus.

Nach vier Spielen ohne Dreier in Serie hat die SpVgg Erlangen damit ihr ehemals dickes Polster endgültig verspielt und kann angesichts des verlorenen direkten Vergleichs gegenüber Kornburg die Meisterschaft nicht mehr aus eigener Kraft schaffen. Jonas Baier

Schiedsrichter: Fatih Özler (Sultan) - Zuschauer: 100
Tore: 0:1 Philipp Hoffmann (21.), 0:2 Philipp Hoffmann (55.), 0:3 Marco Höhlich (63.), 1:3 Christian Müller (74.), 2:3 Marco Höhlich (76. Eigentor)



Cagrispor Nürnberg - SG Nürnberg Fürth 1883 1:3 (0:2)

Die SG 83 kann für ein weiteres Jahr Bezirksliga planen. Durch den 3:1-Auswärtserfolg zog die Swierczynski-Elf mit Cagri, das schon vor dem MAtch so gut wie gerettet war, gleich und hat nun sieben Punkte Vorsprung auf einen Abstiegsplatz. Die Gäste hatten die Partie eine Stunde lang klar im Griff. Auch im Ergebnis machte sich dies bemerkbar. Doppelpacker Mert-Ali Sabsiz und ein Eigentor von Yakup Mert hatten die SG 83 mit 3:0 in Front gebracht. Erst nach dem 1:3 von Ramazan Yüce begannen sich die Gastgeber ernsthaft zu wehren. Cagrispor erspielte sich in der Schlussphase noch einige Chancen, die aber nichts an der verdienten Niederlage änderten.

Schiedsrichter: Tobias Horn (Mönchstockheim) - Zuschauer: 50
Tore: 0:1 Mert-Ali Sabsiz (6.), 0:2 Mert-Ali Sabsiz (38.), 0:3 (52. Eigentor), 1:3 Ramazan Yüce (62.)


FC Stein - ATSV Erlangen 1:2 (0:2)

Von Beginn an zeigten die Faberstädter, dass sie gewillt waren, das schlechte Spiel gegen die Zweitvertretung des SC Eltersdorf vergessen zu machen und alles dafür zu geben, um die Klasse zu erhalten. Dennoch gingen die Gäste relativ früh mit 2:0 in Führung, was aber nicht unbedingt auf die Fehler der Steiner Hintermannschaft, sondern eher auf die Unaufmerksamkeit des Schiedsrichters und seines Assistenten zurückzuführenwar. In der 8. Spielminute bediente zunächst Dransfeld den zumindest in äußerst abseitsverdächtiger Position postierten Erhardt in der Mitte, der dann unbedrängt zum 0:1 einschob. Nur vier Zeigerumdrehungen später erhöhte derselbe Spieler - diesmal mehr als deutlich im Abseits stehend - auf 0:2.

Dennoch gaben die Steiner nicht auf und kämpften um jeden Zentimeter Boden, ohne sich jedoch zunächst selbst Chancen zu erarbeiten. In der 28. Minute machte Lehnert schließlich die vermeintliche Vorentscheidung zunichte, als er einen Dransfeld-Schuss aus kürzester Entfernung entschärfte. Die letzten 15 Minuten der ersten Hälfte gehörten dann - auch chancenmäßig - der Heimelf. Zunächst wurde Elibol herrlich frei gespielt, kam vor Torhüter Dir an den Ball und wurde von diesem von den Beinen geholt. Da der Tatort seitlich vom Tor lag, wurde der Torhüter gerechterweise nur mit „Gelb“ bestraft. Der anschließenden Freistoß brachte nichts ein. Kurz vor der Halbzeit konnte dann ein gut getretener Freistoß von Christian Hanf vom Dirr gerade noch über die Latte gelenkt werden, und der darauffolgende Eckball wurde erneut gerade noch zur Ecke abgewehrt, welche dann allerdings nichts mehr einbrachte.

Im zweiten Durchgang zeigten sich die Steiner weiterhin gewillt, das Spiel zu drehen. Der ATSV versuchte zu kontern, während der FC Druck machte. Die erste Chance bot sich Christoph Sitzmann, dessen Freistoß aber am Gebälk der Gäste sein Ende fand. Nur drei Minuten später scheiterte Elibol an Torhüter Dirr. Nachdem Stein komplett geöffnet und auf Dreierkette und drei Spitzen umgestellt hatte, boten sich dem ATSV dann auch Konterchancen, welche aber in 1:1-Situation von Boernie Lehnert in der 60. und 62. Minuten gemeistert wurden. In der 87. Minuten wurde der Aufwand der Steiner schließlich belohnt. Kolb verwandelte einen an Monaco verursachten Foulelfmeter. Dieser war von Torhüter Dir gelegt worden, der hierfür zudem die Gelb-Rote Karte kassierte. In der 89. Minute hatten die Steiner dann die nächste hochkarätige Chance. Ein Kopfball von Daniel Hanf nach SitzmannFreistoß konnte aber gerade noch von der Linie gekratzt werden. So blieb es am Ende bei der 1:2-Niederlage der Hausherren, die in den letzten drei Spielen nun noch mal alles in die Waagschale werfen müssen um den Traum vom Klassennerhalt zu realisieren. Dirk Schaefer (FC Stein)

Schiedsrichter: Patrick Czerney (SK Lauf) - Zuschauer: 74
Tore: 0:1 Simon Erhardt (8.), 0:2 Simon Erhardt (13.), 1:2 Andreas Kolb (87.)
Platzverweise: Gelb-Rot gegen Jonas Dirr (87./ATSV Erlangen)


FC Herzogenaurach - TV 1848 Erlangen (Mi 18:30)

Die Partie wurde kurzfristig abgesagt und auf kommenden Mittwoch verlegt.


Schiedsrichter: Keine Angabe

Bereits am Samstag spielten:

ASV Zirndorf - SpVgg Heßdorf 2:1 (2:0)

Der ASV beendete eine zehn Spiele andauernde Serie ohne Sieg. Allerdings halfen die Gäste bei der Führung kräftig mit, denn der Torschütze profitierte von einem zu kurzen Rückpass. Insgesamt hatten die Gastgeber ein Chancenplus und Schuster machte nach einer Ecke auch Zählbares daraus. Mit Einsatz und Willen brachte der ASV den Sieg über die Zeit – daran änderte auch der Anschlusstreffer nichts mehr.

Schiedsrichter: Andrew Weichselfelder - Zuschauer: 80
Tore: 1:0 Tobias Hermann (7.), 2:0 Florian Schuster (26.), 2:1 Sebastian Bräunig (64. Foulelfmeter)

Bereits am Freitag spielten:

SC Eltersdorf II - SpVgg Hüttenbach-Simmelsdorf 5:2 (2:1)

Eigentlich ging alles so los, wie es wohl die meisten erwartet hatten. Die Gäste, für die ein Sieg ein großer Befreiungsschlag im Abstiegskampf gewesen wäre, gingen nach wenigen Sekunden schon in Führung. Einen heimischen Ballverlust nutzte Hüttenbach gut aus, spielte schnell nach vorne, wo Andreas Gruner zum 0:1 einnetzte (9.). Wenig später jedoch bereits der Ausgleich durch einen abgefälschten Freistoß von Simon Drechsler (18.).

Und auch in der Folge zeigte der Absteiger, dass er nichts zu verschenken hatte. "Wir wollen unseren Gegnern einen heißen Konkurrenzkampf bieten und haben das heute mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung getan", analysierte der zum Saisonende scheidende SCE-Coach Steven Heyer nach der Partie. Sehenswert fiel das 2:1 der Erlanger Stadtteilkicker: Eine abgewehrte Flanke nahm Felipe Leite Gomes aus 16 Metern an und bugsierte die Kugel via Sonntagsschuss in den Hüttenbacher Kasten (36.). Eine Führung, die laut Heyer durchaus verdient war. "Hut ab vor meiner Elf", sagt er, wunderte sich gleichzeitig aber fast schon ein wenig über die schwache Leistung der Gäste, die zu Beginn wenig für das Spiel gemacht hätten und sich im weiteren Verlauf auch durch die nicht immer klare Linie des jungen Referees aus dem Konzept hätten bringen lassen.

Dennoch glichen die Simmelsdorfer nach einer knappen Stunde aus: Nach einer Flanke aus dem Halbfeld stand Markus Hammerand genau richtig und drückte die Kugel aus kurzer Entfernung über die Linie (59.). Unmittelbar danach aber mussten die Gäste die Hinausstellung ihres Kapitäns Timm Loch verkraften, der nach einem Foul im Mittelfeld Gelb-Rot sah (60.).

Die sich nun bietenden Räume nutzte Eltersdorf. Allen voran der beste Mann auf dem Platz, Florian Wunderlich, war kaum mehr zu stoppen. Beim 3:2 setzte er sich auf dem Flügel durch, Daniel Leitenbacher musste an die Hereingabe nur noch seinen Fuß hinhalten (68.). Ähnlich fiel das 4:2, bei dem Leitenbacher vorbereitete und Gomes in der Mitte zur Stelle war (78.). Anschließend gab es noch einmal eine knifflige Situation im Eltersdorfer Strafraum, bei der die Gäste gerne einen Elfmeter erhalten hätten. Letztlich dribbelte aber noch einmal Wunderlich, der seine Einzelaktion zur endgültigen Entscheidung abschloss (85.). Einziger Wermutstropen für die Heimelf: Simon Drechsler musste kurz vor Schluss nach einem normalen Zweikampf mit Verdacht auf Kreuzbandriß verletzt ausgewechselt werden. asch

Schiedsrichter: Julian Müller (1860 Weißenburg) - Zuschauer: 80
Tore: 0:1 Andreas Gruner (9.), 1:1 Simon Drechsler (18.), 2:1 Felipe Leite Gomes (36.), 2:2 Markus Hammerand (59.), 3:2 Daniel Leitenbacher (68.), 4:2 Felipe Leite Gomes (78.), 5:2 Florian Wunderlich (85.)
Platzverweise: Gelb-Rot gegen Timm Loch (60./SpVgg Hüttenbach-Simmelsdorf)
Aufrufe: 03.5.2015, 21:42 Uhr
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