Zwei Oerliker für Zürich City

"Mit einer Mischung aus Kontinuität und neuen Gesichtern setzt der Verein auf eine starke Führungsstruktur, um sportlichen Erfolg zu erreichen." So heisst es in einer Mitteilung des Zürich City SC.

Cheftrainer bleibt Sirwan Mohammadi, der bereits in der Endphase der letzten Meisterschaft in dieser Funktion Vural Oenen abgelöst hatte.

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Der Verein bezeichnet Mohammadi "als herausragendes Trainertalent", das den Verein in- und auswendig kenne. Seine Erfahrung als Spieler und sein taktisches Verständnis würden ihn zur idealen Wahl machen, um das Team auf dem Platz anzuleiten und zu inspirieren.

Doch nicht die Trainer-Ikone Wolfensberger

Damit steht auch fest, dass bei Zürich City (vorerst?) nicht die Trainer-Ikone Urs Wolfensberger übernimmt. Unsere Betty Böser hatte bekanntlich unlängst spekuliert, dass dieser von YF Juventus zum Stadtzürcher Zweitligisten wechseln könnte.

So oder so: Unterstützung kriegt Mohammadi vom neuen Co-Trainer Andreas Amsler. Dieser wird mit ähnlichen Superlativen empfangen. "Amsler konnte zuletzt mit seiner herausragenden Leistung die erste Mannschaft von Oerlikon/Polizei vor einem drohenden Abstieg retten", schreibt dazu Zürich City.

Tatsächlich wurde Amslers Vertrag nach einem Jahr Amtszeit bei Oerlikon/Polizei nicht mehr verlängert. Und mit dem 43-Jährigen wechselt auch gleich Christian Costa auf der Sportanlage Neudorf den Verein. Er werde insbesondere in der Video-Spielanalyse eine wertvolle Untersützung sein, heisst es.

Ebenso weiterhin zum Staff zählen Torwarttrainer Zoran "Zoki" Perak (der notabene noch neuer Sportchef beim FC Schlieren ist) und Masseur Antonio Barbuti.

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