Winklbauer, Sigl, Schmutz & weitere: SV Wacker verkündet 9 Abgänge

"Wir möchten uns im Namen des SV Wacker Burghausen bei der gesamten Mannschaft, dem Team-Staff sowie allen Mitarbeitern für ihren Einsatz während der Saison 2023/2024 recht herzlich bedanken und wünschen den Spielern, die den SVW zum Saisonende verlassen werden, für ihre weiteren persönlichen sowie sportlichen Wege natürlich alles erdenklich Gute. Wir richten unseren Blick gleichzeitig aber auch schon wieder nach vorne und haben mit Alexander Gordok, Tobias Hofbauer und Justin Bartl bereits erste wichtige Transfers für die neue Saison 2024/2025 bekanntgegeben. In den kommenden Wochen gilt es, den Markt weiter akribisch zu sondieren, die richtigen Verpflichtungen zu tätigen und die Mannschaft für die neue Spielzeit gezielt zu verstärken", bedankt sich Andreas Huber, der Geschäftsführer der Wacker Burghausen Fußball GmbH.

Thomas Winklbauer zählte zu den Leistungsträgern bei Wacker. Zu seinem Abgang sagt der 25-Jährige: "Ich bin dankbar und stolz beim SV Wacker Burghausen gespielt haben zu dürfen. Es war immer einer meiner Kindheitsträume in der Wacker-Arena aufzulaufen, weil ich schon als kleiner Junge im Stadion mitgefiebert habe. Burghausen ist meine Heimat und ich wünsche dem Verein alles Gute für die Zukunft und den größtmöglichen Erfolg." Den pfeilschnellen Offensivmann zieht es in den Profibereich, ebenso wie Viktor Miftaraj, das hat Wackers Sportlicher Leiter Karl-Heinz Fenk auf FuPa-Nachfrage bestätigt.

Auch der Niederbayer Kenny Sigl wird nicht mehr die Schuhe für Wacker schnüren: "Ich bedanke mich bei den Fans und der Mannschaft für zwei tolle Jahre hier in Burghausen. Ich habe viele positive Erinnerungen an die Zeit, in der ich mich sowohl menschlich als auch sportlich weiterentwickelt habe und viele neue Freunde gefunden habe."

Vom Engagement des kroatischen Stürmers Andrej Pavlovic hatten sich wohl alle Seiten mehr erhofft. Dem 27-Jährigen gelang in acht Einsätzen bislang kein Treffer. "Andrej hat zweifelsohne seine Qualitäten, die hat er meist aber nur im Training gezeigt, in den Spielen eher weniger. Wir haben in einem ehrlichen Gespräch gemeinsam beschlossen, dass sich die Wege nach einem halben Jahr wieder trennen werden. Andrej zieht es zu einem österreichischen Regionalligisten", gibt Fenk bekannt.