2024-05-17T14:19:24.476Z

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Luca Schmitzberger will künftig in der Wacker-Arena für Furore sorgen.
Luca Schmitzberger will künftig in der Wacker-Arena für Furore sorgen. – Foto: SV Wacker

Talentiert & torgefährlich: Wacker holt Spielmacher-Hoffnung

Luca Schmitzberger (21) kommt vom SV Kirchanschöring

Der SV Wacker Burghausen kann den ersten Neuzugang für die kommmende Saison präsentieren: Luca Schmitzberger wechselt vom SV Kirchanschöring zum SVW und wird die Salzachstädter im zentralen offensiven Mittelfeld verstärken. Der 21-Jährige hat einen einen Zweijahresvertrag bis Sommer 2025 beim Regionalligisten unterschrieben und wird sich künftig das Trikot mit der Rückennummer 20 überstreifen. In der laufenden Spielzeit brachte es Schmitzberger bislang auf 32 Einsätze mit über 2.400 Spielminuten in der Bayernliga Süd, wobei er neun Treffer und drei Assists verbuchen konnte.

Im Sommer 2010 schloss sich der damals Achtjährige bereits dem Nachwuchs des SV Wacker Burghausen an und spielte bis 2016 – mit einer kurzen Unterbrechung – für die Salzachstädter, ehe er sich bei seinem Übertritt in die A-Jugend zunächst für einen Wechsel zur DJK Traunstein (Bezirksoberliga) entschied und anschließend zum TSV 1860 Rosenheim (Bayernliga) wechselte. Von den Rothosen führte sein Weg in die erste Herrenmannschaft des SV Kirchanschöring, wo er seit 2020 in der Bayernliga Süd spielt. In drei Spielzeiten absolvierte Schmitzberger bislang insgesamt 71 Pflichtspiele und erzielte dabei 15 Tore.

Wackers Sportlicher Leiter Karl-Heinz Fenk zum Transfer: "Es freut uns sehr, dass wir mit Luca einen weiteren jungen und sehr talentierten Spieler aus der Region von einem Wechsel zum SV Wacker Burghausen überzeugen konnten. Luca ist ein technisch versierter und gleichzeitig torgefährlicher Mittelfeldspieler, der uns ab der kommenden Saison im Zentrum verstärken wird. Außerdem sind wir davon überzeugt, dass er in Burghausen schnell Fuß fassen und seine nächsten Entwicklungsschritte machen wird."

Schmitzberger konnte in der Bayernliga überzeugen und fühlt sich gewappnet für die anstehenden Aufgaben in Bayerns Beletage: "Ich bin glücklich, dass es mit dem Wechsel nach Burghausen geklappt hat und freue mich sehr auf die neue Herausforderung. Diese gilt es für mich anzunehmen und weiter hart an mir selber zu arbeiten, um dem SVW so schnell und so gut wie möglich weiterhelfen zu können."

Aufrufe: 023.5.2023, 10:30 Uhr
PM/mwiAutor