2024-05-23T12:47:39.813Z

Der Spieltag
Überholt: Die SV Schaffhausen schickte Widnau zu Hause mit 2:0 vom Platz und verwies die Ostschweizer damit auf den dritten Tabellenrang.
Überholt: Die SV Schaffhausen schickte Widnau zu Hause mit 2:0 vom Platz und verwies die Ostschweizer damit auf den dritten Tabellenrang. – Foto: Facebook / SV Schaffhausen

"Spielvi" überholt Widnau - wichtiger Sieg für Lachen

2. Liga interregional, Gruppe 5: 26. Runde

In der Interregio-Gruppe 5 verbesserte sich die SV Schaffhausen auf Rang zwei. Lachen kam derweil zu einem wichtigen Sieg im Abstiegskampf, während sich Adliswil zunehmend nach hinten orientieren muss.

Gesagt: „Wir haben den Gegner nicht atmen lassen“
Mit einem 2:0-Heimsieg über Konkurrent Widnau verbesserte sich die SV Schaffhausen auf den zweiten Tabellenrang.

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Die Spielvi startete stark und es dauerte nicht lange, bis die Munotstädter durch Tim Bolli in Führung gingen. „Wir haben von Anfang an gepowert und den Gegner nicht atmen lassen“, meinte Bolli in den „Schaffhauser Nachrichten“ zur Startphase. Anschliessend hielt die „Spielvi“ den Gegner auf Distanz, stand defensiv stabil und wirkte abgeklärt.

Widnau, vor dieser Runde vor Schaffhausen liegend, hatte nie wirklich gefährliche Torszenen. Der bereits erwähnte Tim Bolli machte dann in der Schlussphase mit seinem zweiten persönlichen Treffer den Sack endgültig zu.

Gewonnen: Lachen/Altendorf macht Schritt Richtung Ligaerhalt
Lachen/Altendorf bezwang Bazenheid mit 3:1 dank einer klaren Leistungssteigerung nach dem Pausentee.

Noch in der ersten Hälfte hatte Bazenheid auf dem Lachner Peterswinkel nach Belieben dominiert. Die Märchler hatten Glück, beim Halbzeitpfiff nur mit 0:1 zurückzuliegen. Durch einige Umstellungen von Coach Ivan Dal Santo nach der Pause zeigten sich die Märchler verbessert und äusserst effizient. Gleich dreimal netzte der FCLA ein und konnte sich letztlich über einen etwas glücklichen, aber wichtigen Sieg freuen.

Geteilt: Uster und Thalwil mit Remis
Im Mittelfeldduell zwischen Uster und Thalwil gab es nach 90 Minuten keinen Sieger. Die beiden Teams trennten sich 2:2 unentschieden.

FCU-Coach Etienne Scholz konnte zwar mit dem Resultat leben, doch mit dem Gezeigten seiner Mannschaft war er unzufrieden: „Ich traue meiner Mannschaft mehr zu als das, was sie heute geboten hat“, kritisierterte er im „Zürcher Oberländer“. Nebst den Spielern kritisierte Scholz auch den Rasen auf dem Buchholz. Er sei viel zu hoch und damit zu stumpf gewesen. "Wir haben doch einen Mähroboter, ich kann nicht begreifen, dass man den nicht richtig einstellt", ereiferte sich der FCU-Coach.

Uster hatte zwar gut begonnen, gab dann aber einen frühen Vorsprung aus der Hand. Thalwil war durchaus ebenbürtig und stellte Uster insbesondere nach Standardsituationen vor Probleme. In der Schlussphase glich Uster dann immerhin noch aus, was auch seinen kritischen Trainer Scholz noch etwas besänftigen konnte. „Immer kann man solche 50:50-Spiele halt nicht gewinnen“, meinte er.

Verloren: Adliswil hat den Strich im Rücken
Mit einer weiteren Niederlage, diesmal gleich mit 1:4 gegen Chur, rutscht der FC Adliswil knapp an den Abstiegsstrich heran. Das einzige Tor für die Sihltaler erzielte Robin Oberholzer beim Stand von 0:3 in der 85. Minute.

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Aufrufe: 022.5.2023, 11:40 Uhr
Eric FuchsAutor