2024-05-31T10:52:53.652Z

Allgemeines
Spielführerinnen, Kapitäne und Funktionäre vor den Endspielen im Wyhler Stadion: Sophia Beyer (von links) vom SvO Rieselfeld, Bezirksvorsitzender Arno Heger, Lisa Sum vom FC Heitersheim, Nico Schopp vom SV BW Waltershofen, Pokalspielleiter Dieter Reinbold und Nico Berger vom SC March
Spielführerinnen, Kapitäne und Funktionäre vor den Endspielen im Wyhler Stadion: Sophia Beyer (von links) vom SvO Rieselfeld, Bezirksvorsitzender Arno Heger, Lisa Sum vom FC Heitersheim, Nico Schopp vom SV BW Waltershofen, Pokalspielleiter Dieter Reinbold und Nico Berger vom SC March – Foto: Fritz Zimmermann

Nico Schopp, SV BW Waltershofen: "Wir gewinnen 6:5 – nach 90 Minuten"

Für vier Fußball-Teams steigt am morgigen Feiertag (Christi Himmelfahrt) ein besonderes Event.

Der Landesligist SC Wyhl verdankt die Gastgeberrolle seinem hundertjährigen Jubiläum, das der Verein vom Kaiserstuhl in diesem Jahr feiert. "Wir freuen uns sehr auf die beiden Endspiele und die vielen Zuschauer. Wir wollen in unserem Fehrenwert-Stadion gute Gastgeber sein", sagt der Vorsitzende des SC Wyhl, Simon Ehret. Mit rund 2500 Zuschauer und schönem Wetter rechnen die Wyhler sowie die Veranstalter des Fußballbezirks Freiburg um ihren Vorsitzenden Arno Heger.

Das Finale der Frauen: Hier stehen sich im Endspiel um 14 Uhr der Bezirksliga-Tabellenführer FC Heitersheim und der Kreisliga-A-Erste, der SvO Rieselfeld, gegenüber. Beide Teams dominieren ihre Ligen souverän und präsentierten sich auch am vergangenen Wochenende in Torlaune: Die Heitersheimerinnen bezwangen auswärts den PTSV Jahn Freiburg mit 8:0 und schraubten ihr Torverhältnis auf ein beachtliches 86:11 hoch. Die Riesenfelderinnen indes gaben der SG Nordweil/Wagenstadt mit 6:0 das Nachsehen. Mehr dazu im BZ-Plus-Artikel.

Das Finale der Männer: Die Meisterschaft in der Bezirksliga und in der Kreisliga A, Staffel I, werden der SV BW Waltershofen sowie der SC March in dieser Saison nicht mehr gewinnen, aber beide Teams gehören zur Elite ihrer jeweiligen Spielklassen. Die Waltershofener, im vergangenen Sommer auf imponierende Art und Weise in die Bezirksliga aufgestiegen, liebäugeln vier Spieltage noch mit drei Rang drei, während die Marcher in der Kreisliga A Fünfter sind. Mehr dazu im BZ-Plus-Artikel.

Aufrufe: 07.5.2024, 19:00 Uhr
Toni Nachbar (BZ)Autor