2024-04-19T07:32:36.736Z

Spielbericht
– Foto: stadiongucker.de

Kreispokal: Rellinghausen schlägt Katernberg nach 120 Minuten 5:2

Kreispokal Essen: Nach dem knapp verpassten Aufstieg hat der ESC sich den Pokalsieg gesichert.

Der ESC Rellinghausen, als Zweiter der Landesliga, Gruppe 3 nur knapp am Aufstieg in die Oberliga gescheitert, hat sich am Donnerstagnachmittag mit dem Gewinn des Essener Kreispokals belohnt. Allerdings hat die DJK Sportfreunde Katernberg, Siebter der Bezirksliga, Gruppe 7, es dem Landesligisten beim 5:2 nach Verlängerung äußerst schwer gemacht.

Dramatisch war's, das Essener Pokalfinale am Donnerstag zwischen dem Landesligisten ESC Rellinghausen und der DJK Sportfreunde Katernberg. Zweimal kamen die Gäste in der regulären Spielzeit zurück: Vor der Pause glich Kevin Zamkiewicz die Führung durch Jumpei Sugiura aus, nach dem Wechsel traf dann nach gut einer Stunde Julian Fischer zum 2:2, nachdem zuvor Dominik Huxholt einen Strafstoß zur ESC-Führung verwandelt hatte. Klar wurde es dann erst in der Verlängerung. Hier ließen Niklas Nadolny, Robin Wicker und Mahamadou Juwara die Rellinghausener doch noch jubeln. Für den Niederrheinpokal waren beide Teams ohnehin durch die Finalteilnahme bereits qualifiziert.

ESC Rellinghausen – DJK Sportfreunde Katernberg 13/19 5:2 n.V.
ESC Rellinghausen: Björn Tobias Heußen, Niklas Piljic, Nico Beckmann, Luis Cosimo Fritzsch (116. Jakob Schneider), Steven Simon, Erik May, Jumpei Sugiura (71. Robin Wicker), Julian Haase (54. Mahamadou Jorobou Touray Juwara), Denzel Oteng Adjei (114. Luca Krämer), Dominik Huxholt, Niklas Nadolny (109. Leotrim Kryeziu) - Trainer: Sascha Behnke
DJK Sportfreunde Katernberg 13/19: Steffen Nass, Christopher Löffler (106. Philip Hollweg), Niklas Hunder, Tobias Buhren, Dominik Hendricks, Marcel Welscher, Yannik Wilberg (77. Volkan Yerek), Pascal Hendricks (91. Tolga Yigit) (94. Bekir Kozak), Julian Fischer, Damian Bartsch, Kevin Zamkiewicz (74. Daniel Jakubowski) - Trainer: Sascha Fischer
Schiedsrichter: Fynn Tonscheidt () - Zuschauer: 350
Tore: 1:0 Jumpei Sugiura (21.), 1:1 Kevin Zamkiewicz (30.), 2:1 Dominik Huxholt (52. Foulelfmeter), 2:2 Julian Fischer (64.), 3:2 Niklas Nadolny (94.), 4:2 Robin Wicker (99.), 5:2 Mahamadou Jorobou Touray Juwara (120.).

Aufrufe: 026.5.2022, 19:10 Uhr
Sascha KöppenAutor