2024-05-08T11:10:30.900Z

Allgemeines
– Foto: regional - fussball.ch
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Di Muro gibt Trainercomeback beim FC Schlieren

Zweitliga-Absteiger formiert sich neu

Ein Abstieg statt ein Aufstieg zum 100-Jahr-Jubiläum. Jetzt nimmt der FC Schlieren mit Michele Di Muro als neuer Trainer wieder Anlauf.

Eigentlich wollte man doch beim FC Schlieren pünktlich zum 100. Geburtstag in die 2. Liga interregional. Stattdessen spielt der Limmattaler Verein inskünftig sogar in der 3. Liga.

Im gegenseitigen Einvernehmen

Der Absturz hat auch Konsequenzen auf dem Trainerposten. Mit Besnik Ramadani kam es nach viereinhalb Jahren Tätigkeit zur Trennung - wie so oft in solchen Fällen natürlich in gegenseitigem Einvernehmen.

Den FCS auf Kurs bringen soll nun ein alter Bekannter in der Trainerszene: Michele Di Muro. Um den 59-Jährigen war es zuletzt etwas ruhiger geworden. Sein letztes Engagement bestritt er beim damaligen Zweitligisten FC Altstetten, den er im Sommer 2020 verliess. Grund dafür war ein Strategiewechsel im Verein.

Caputo und Di Muro wieder vereint

Und damit sind wir beim Schlieremer Sportchef Antonio Caputo, der exakt diese Aufgabe damals in Altstetten bekleidet hatte. Di Muro sagte dann auch gegenüber der "Limmattaler Zeitung": "Wir sind auch abseits des Platzes gute Kollegen."

Di Muros Aufgabe auf dem Zelgli ist klar: Das Team wieder fit machen für eine möglichst schnelle Rückkehr in die 2. Liga. "Jetzt beginnen dann die Gespräche mit den Spielern. Sobald wir wissen, wer bleibt, wer geht und wer neu zu uns kommt, werden wir ein Ziel vereinbaren", sagte Di Muro zu den Perspektiven.

In seiner Karriere hat der neue Schlieremer Coach schon viele Klubs gesehen. Von den Usern und Userinnen von FuPa Zürich/regional-fussball.ch war er 2017 sogar zum "Trainer des Jahres" gewählt worden.

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Aufrufe: 024.6.2022, 21:22 Uhr
David SchweizerAutor