Ligabericht
Hövelhof erwartet Vlotho
Der Landesligavorletzte möchte gegen den Tabellenfünften nachlegen und den Abstand zu den Nichtabstiegsplätzen verkürzen.
War es nur ein Strohfeuer, oder steckt doch mehr dahinter? Der Hövelhofer SV hat sich durch den 5:0-Erfolg bei Suryoye Paderborn im Abstiegskampf der Landesliga zurückgemeldet. Der Tabellenvorletzte muss nun allerdings gegen den Tabellenfünften SC Vlotho nachlegen, um im Rennen zu bleiben. Anstoß auf der Hövelhofer Waldkampfbahn ist am Sonntag um 15 Uhr.
„Der Sieg beim Tabellenletzten reicht alleine nicht aus, um von einem Höhenflug zu sprechen. So realistisch sind wir auch“, meint HSV-Trainer Björn Schmidt. Daher werde sein Team weiterhin „beinhart und demütig arbeiten, damit wir auch gegen Vlotho Punkte mitnehmen und den Abstand zu den Nichtabstiegsrängen verringern. Am Ende kann jeder Zähler helfen.“ Sechs Punkte trennen den HSV aktuell vom rettenden Ufer.
Viele personelle Fragezeichen
Personell sieht es derzeit allerdings düster aus. Christian Dobrott (Tritt auf den Knöchel), Moritz Zimmermann (Wadenprellung), Oliver Werner (Bänderdehnung), André Kleine (muskuläre Probleme) und Chris Malena (Knieprobleme) drohen auszufallen. Marcel Kranzioch (Muskelfaserriss) fehlt sicher. Dazu kommen die Langzeitverletzten Sebastian Laigle, Julian Herbst, Marian Max Münker und Tim Stöck. Der Ausfall der Leistungsträger ist ärgerlich, dass dies auch Probleme in Sachen Spielsystem mit sich zieht, glaubt Schmidt allerdings nicht. „Wir werden mit einer Viererkette beginnen und haben mehrere Systeme einstudiert. Entweder richtet sich das Personal nach dem System oder das System nach dem Personal. So oder so, die Verletzten sind keine Ausrede für Sonntag.“
Viele personelle Fragezeichen
Personell sieht es derzeit allerdings düster aus. Christian Dobrott (Tritt auf den Knöchel), Moritz Zimmermann (Wadenprellung), Oliver Werner (Bänderdehnung), André Kleine (muskuläre Probleme) und Chris Malena (Knieprobleme) drohen auszufallen. Marcel Kranzioch (Muskelfaserriss) fehlt sicher. Dazu kommen die Langzeitverletzten Sebastian Laigle, Julian Herbst, Marian Max Münker und Tim Stöck. Der Ausfall der Leistungsträger ist ärgerlich, dass dies auch Probleme in Sachen Spielsystem mit sich zieht, glaubt Schmidt allerdings nicht. „Wir werden mit einer Viererkette beginnen und haben mehrere Systeme einstudiert. Entweder richtet sich das Personal nach dem System oder das System nach dem Personal. So oder so, die Verletzten sind keine Ausrede für Sonntag.“
Aufrufe: 024.3.2017, 14:00 Uhr
Mark HeinemannAutor
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