2024-05-08T14:46:11.570Z

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– Foto: Robert Geisler | www.sp4ort.de

Wiederholungsspiel in Künzing - Kellerkracher in Mauth

Nachholspiele: Vornbach gastiert bei Römern +++ Im FRG-Landkreisderby geht es um wichtige Punkte im Abstiegskampf

Die Tabelle der Bezirksliga Ost wird nach diesem Wochenende ein gerades Bild haben. Am Samstag geht das wegen eines Regelverstoßes neu angesetzte Match zwischen dem FC Künzing und der DJK Vornbach über die Bühne. Am Sonntag holen die beiden gegen den Abstieg kämpfenden Landkreiskontrahenten TSV Mauth und SV Schöfweg die im Spätherbst witterungsbedingt ausgefallene Partie nach.


Matthias Süß (Trainer FC Künzing): "In Summe hatten wir eine gute Vorbereitung, da wir uns trotz eines verkleinerten Kaders in allen Bereichen steigern konnten. Wir gehen das Spiel gegen Vornbach ziemlich unaufgeregt an und hoffen, dass wir das trainierte auf den Rasen bekommen."

Personalien: Lukas Edhofer, Florian Rockinger, Lukas Zettlmeier, Oliver Winnerl und Alexander Winberger fehlen den Römern. Fabian Burmberger, Maximilian Tiefenbrunner und Tobias Ziegler sind allesamt angeschlagen, werden aber wohl auflaufen können.


Michael Jäger (Sportlicher Leiter DJK Vornbach): "Wir sind gespannt, wie wir aus der Winterpause kommen. Generell sind wir gut drauf, haben aber leider zum Start personelle Probleme. Die Vorbereitung zählt nun nichts mehr und am Samstag gilt es."

Personalien: Thomas Schacherbauer, Nico Knon, Leon Schwarz, Florian Ruhhammer, Lucas Stallmeier und Johannes Stidl sind bei den Gäste nicht an Bord.




Uli Köberl (Sportlicher Leiter TSV Mauth): "Wir haben eine gute Vorbereitung absolviert und sind für das Duell mit dem SV Schöfweg gerüstet. Beide Mannschaften kennen sich aus den vielen Aufeinandertreffen in den letzten Jahren sehr gut."

Personalien: Keine Optionen sind Kapitän Niko Herzig, Michael Plöchinger und David Zitzl.



Marcel Eder (Spielertrainer SV Schöfweg): "Nach einer soliden Vorbereitung wollen wir in Mauth etwas Zählbares mitnehmen, um den Anschluss ans rettende Ufer nicht zu verlieren. Wir wissen jedoch, dass es dort immer ein schweres Unterfangen ist. Wir kennen die Stärken des Gegners und werden uns dementsprechend darauf einstellen."

Personalien: Philipp Wildfeuer und Sebastian Niedermeier müssen passen.

Aufrufe: 015.3.2024, 07:30 Uhr
Thomas SeidlAutor