Fürth. Wunder gibt es halt immer wieder: Ein Punkt und ein Torverhältnis von minus 200 am Saisonende – und trotzdem ist der ISC Fürth nicht abgestiegen. Beim A-Ligisten konnte es in dieser Runde also nur bergauf gehen. Das tat es auch, wenn auch nicht in dem Maße, wie es die Verantwortlichen gehofft haben. Mit einem neuen Spielertrainer und gleich sechs Winter-Neuzugängen will der ISC zeigen, dass er A-Liga-tauglich ist. Wer jetzt in der Verantwortung steht und warum ein Rücktritt besonders schmerzt, lest Ihr im Plus-Artikel auf Echo online.