VfR Heilbronn arbeitet hart am langfristigen Ziel Regionalliga

__________________________________________________________________________________________________

>>> Hier geht es zum WhatsApp-Newsletter von FuPa.

__________________________________________________________________________________________________

Der VfR Heilbronn steht aktuell punktgleich mit dem Tabellenführer TSV Heimerdingen auf dem zweiten Rang. Wer wird am Ende das Aufstiegsrennen gewinnen?

Natürlich ist das in gewisser Weise ein Blick in die Glaskugel. Es sind noch sehr viele Spiele zu spielen und man weiß nie, was in der Rückrunde alles passiert. Generell definieren wir uns über unsere Leistung und schauen auf uns. Wenn die Leistung stimmt, werden wir in der Rückrunde viele Spiele gewinnen und dann bin ich davon überzeugt, dass wir uns mit dem direkten Aufstieg in die Verbandsliga belohnen werden.

Vor sechs Jahren startete der neugegründete VfR in der Kreisliga B2, nun wird in der Landesliga gespielt. Wo sehen sie ihr Team in fünf Jahren?

(Vereinsführung:) der Verein hat sich wie am ersten Tag der Gründung zum Anspruch gemacht zwischen der Schwelle Verbandsliga und Oberliga zu sein, ist es nicht so wäre das kein Beinbruch. Das langfristige Ziel mit dem Leistungsfussball ist weiterhin der grösste Antrieb für die Funktionäre. Alles andere sollte man der Zeit und Entwicklung überlassen.

__________________________________________________________________________________________________

Die Mission von FuPa.net: Wir sind das Mitmachportal VON Amateurfußballern FÜR Amateurfußballer.

Jetzt anmelden & Vereinsverwalter werden: https://www.fupa.net/auth/login

__________________________________________________________________________________________________

Was macht den VfR Heilbronn besonders im Vergleich zu den anderen Landesligisten?

Der VfR ist ein Verein mit einer unheimlichen Strahlkraft. Es ist zwar noch ein sehr junger Verein, jedoch aufgrund des „alten VfR“ trotz allem mit einer enormen Tradition und Anziehungskraft. Hinzu kommt, dass die Verantwortlichen einen klaren langfristigen Fahrplan mit dem fixen Ziel, bis 2031 in der Regionalliga zu spielen, ausgerufen haben. Diese beiden oben genannten Punkte differenzieren den VfR von anderen Landesligisten.

In der Mannschaft sind viele Spieler, die bereits in höheren Ligen gespielt haben. Wodurch kommt der Erfolg bei einem teilweise sehr durchgemischten Team?

Von Erfolg zu sprechen ist mir noch zu früh. Wir haben in Summe eine gute Vorrunde gespielt, dies gilt es jetzt zu bestätigen und zu optimieren, um im Sommer dann tatsächlich von einem Erfolg sprechen zu können. Für die gute Vorrunde gibt es mehrere Faktoren. Einer davon ist sicherlich der sehr gute Teamgeist. Wir haben einen sehr guten Charaktermix in der Mannschaft, wobei sich niemand wichtiger nimmt der mal höher gespielt hat. Auf dem Trainingsplatz wird sehr intensiv gearbeitet und außerhalb des Spielfeldes haben wir viel Spaß zusammen. An dieser Stelle muss man der sportlichen Leitung um Onur Celik ein großes Kompliment machen, die stets bei Verpflichtungen ein großes Augenmerk auf den Charakter der Jungs legen.

Worauf sind sie in Heilbronn besonders stolz?

Es gibt mehre Punkte auf die ich sehr stolz bin. In erster Linie bin ich stolz auf meine Spieler und die Entwicklung in der Hinrunde. Im Sommer gab es große Veränderungen, ein neuer Trainer, ein neues Spielsystem, einen neuen Spielstil und viele neue Spieler. Diese Veränderungen haben die Jungs super angenommen und sich stets weiterentwickelt, was sich in den Leistungen, dem Punktestand und dem Tabellenplatz widerspiegelt. Ich bin sehr stolz auf unsere Fans, die uns überall hinbegleiten und hinter uns stehen. Wenn ich an das letzte Spiel, bei Eiseskälte in Crailsheim denke, waren von 300 Zuschauern mindestens 200 aus Heilbronn. Sowohl von der Haupttribüne als auch von der Gegengerade wurden wir lautstark unterstützt und das ist etwas sehr besonderes. Sehr stolz bin ich auch darauf, dass mir die Vereinsführung das Vertrauen schenkt die sportliche Entwicklung des Vereines verantwortlich zu führen und mitzugestalten.