2024-04-25T14:35:39.956Z

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Neu an der Möhlin: Marco Dufner (links)
Neu an der Möhlin: Marco Dufner (links) – Foto: Achim Keller

Für Marco Dufner beginnt beim VfR Hausen eine neue Herausforderung

Im Gespräch mit Lukas Karrer spricht Dufner über den Reiz dieser Herausforderung.

Nach über 20 Jahren beim Fußball-Verbandsligisten SF Elzach-Yach hat sich Marco Dufner für einen Vereinswechsel entschieden. Beim Landesligisten VfR Hausen hat der 33-jährige Trainer nun die Arbeit aufgenommen und soll einen großen Umbruch meistern. Im Gespräch mit Lukas Karrer spricht Dufner über den Reiz dieser Herausforderung.

BZ: Was war für Sie ausschlaggebend ein neues Kapitel beginnen zu wollen?
Dufner: So wie es in meinen bisherigen Teams immer wieder um eine Weiterentwicklung ging, habe ich für mich entschieden, dass auch für meine Trainer- und Persönlichkeitsentwicklung eine neue Herausforderung notwendig ist. Da ich bisher nur in einem Verein aktiv war, hatte ich das Gefühl, ich benötige eine Luftveränderung. Es war eine sehr schöne und intensive Zeit in meinem Heimatverein SF Elzach-Yach auf die ich noch lange sehr gerne zurückblicken werde.

BZ: Mit Elzach gelang in der abgelaufenen Saison der souveräne Klassenerhalt in der Verbandsliga. Kann der Verein diesen immensen Erfolg wiederholen?
Dufner: Wir waren zu keinem Zeitpunkt auf einem Abstiegsplatz und haben vor allem gegen die Topteams der Liga richtig guten Fußball gespielt, weshalb die Platzierung absolut verdient war. Ich würde sagen: Ich habe eine gut funktionierende Mannschaft an meinen Nachfolger übergeben. Die Voraussetzungen für eine weitere gute Saison sind gegeben, auch wenn es kein Selbstläufer wird.

BZ: Mit dem Traineramt beim VFR Hausen beginnt für Sie ein neues Kapitel. Warum ging es an die Möhlin?
Dufner: Zuallererst haben mich die handelnden Personen beim VFR Hausen, sowie die zur Verfügung stehende Infrastruktur für eine Trainertätigkeit überzeugt. Da ich trotz langjährigem Wirken noch ein recht junger Trainer bin, ging es bei der Entscheidung auch darum, wie ich mich nochmals weiterentwickeln kann. Ich wollte die eigene Komfortzone verlassen, um mich in einem komplett neuen Umfeld nochmal beweisen zu müssen. Das gesamte Interview im BZ-Plus-Artikel.

Aufrufe: 029.6.2022, 13:30 Uhr
Lukas Karrer (BZ)Autor