Verbandspokal: Gemischte Reaktionen zur Final-Verlegung
Ursprünglich sollte das Finale in der Wormser EWR-Arena ausgetragen werden, nun wird das Endspiel in Pirmasens gespielt - das sorgt vor allem bei Wormatia für Ärger
Verlinkte Inhalte
Rheinhessen. Ursprünglich sollte das Verbandspokalfinale in der Wormser EWR-Arena stattfinden. Nachdem sich aber Wormatia fürs Endspiel qualifizierte, gab es deshalb Ärger.
Am 3. Juni treffen sich Regionalligist Wormatia Worms und Oberliga-Topteam TSV Schott Mainz zum Verbandspokalfinale. Schott ist gleichzeitig auch Titelverteidiger. Doch das Duell findet Pirmasens statt. Ein Umstand, der von Verantwortlichen, Spielern und Trainern der beiden Teams unterschiedlich bewertet wird. So sagt der sportliche Leiter der Wormatia, Norbert Hess, er sei "extrem enttäuscht" gewesen, dass das Finale nicht in der EWR-Arena stattfände.
Die Allgemeine Zeitung hat sich bei Wormatia neben Norbert Hess bei Trainer Peter Tretter, Kapitän Sandro Loechelt und Verteidiger Lennart Grimmer nach deren Meinung zum Finalort erkundigt. Aus den Reihen vom TSV Schott hat die AZ mit Manager Till Pleuger, Trainer Aydin Ay, Kapitän Tim Müller und Torwart Tim Hansen gesprochen.
Das könnte dich auch interessieren
Verbandspokal: Erste und zweite Runde ausgelost
Alle Paarungen mit rheinhessischer Beteiligung im Überblick
Verbandspokal startet mit Nahe-Derbys
Am letzten Juli-Wochenende geht es schon wieder los +++ Landesligisten eine Woche später dabei
TSV Schott: Hansen bleibt, 25-Mann-Kader steht
Regionalliga-Aufsteiger ist mit seinen Personalien fast durch +++ Neuzugänge Nummer neun und zehn sollen noch folgen
Wormatia verabschiedet 15 Spieler
Abgestiegener Wormser Regionalligist gibt weitere Personalentscheidungen für Saison 2023/2024 bekannt