Am vergangenen Mittwoch war Landesligist TSV Wachtendonk-Wankum in der letzten Runde des Kreispokals noch einmal richtig gefordert. Bei Viktoria Goch setzte sich das Team von Trainer Guido Contrino erst im Elfmeterschießen gegen den Bezirksligisten durch und qualifizierte sich für den Niederrheinpokal.
„Natürlich werden wir in den letzten Spielen versuchen, so viele Punkte wie möglich zu holen“, so Contrino, der in den restlichen Spielen auch den Akteuren Einsatzzeit schenken möchte, die sonst öfter auf der Bank gesessen haben. Die beiden Kontrahenten waren zuletzt nicht mehr ganz so erfolgreich. Aus den vergangenen fünf Begegnungen holte der Gastgeber gerade einmal sechs Punkte, bei den Gästen waren es immerhin drei Zähler mehr.
„Einfach wird das Spiel in Dingden am Sonntag für uns mit Sicherheit nicht. Die 120 Minuten aus dem Pokalspiel in Goch dürften dem einen oder anderen noch in den Knochen stecken. Aber meine Mannschaft bringt eine gute Moral und Mentalität mit. Das soll auch bis zum Saisonende so bleiben“, so Contrino.