Rheda-Wiedenbrück. Mit 2:0 setzen sich die Sender am Sonntag souverän gegen die Heimelf des VfL Rheda durch. Schiedsrichter Melich Moumin (Lippstadt) ist schwer beschäftigt. Insgesamt sechs Karten kommen in dieser chaotischen Partie zum Einsatz.
In der ersten Halbzeit kommt niemand so richtig zum Zug, sodass die Kontrahenten unentschieden vom Platz gehen. Die Gäste kommen mit neuer Energie zurück auf den Platz. Und das lohnt sich. Dank Erik Hertel liegt das Team nur vier Minuten nach Wiederanpfiff vorne.
Das letzte Tor der Partie fällt 11 Minuten nach Wiederanspiel: Ohne Weiteres kickt Lukas Marcel Schröter den Ball mit Erfolg ins gegnerische Tor und kann den Abstand zum 0:2 festigen. Damit ist der Erfolg der Sender gesichert (56). Die Rhedaer rutschen auf Platz elf ab.
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