Trainerduo bleibt in Vöhrum

Nach zahlreichen Spielern, die bereits ihre Zusage für die nächste Saison gegeben haben, nur also auch die beiden Trainer. Das Duo, das zum Winter die Mannschaft von Helmut Haub übernommen hat, äußert sich hinsichtlich der Verkündung ebenfalls.

Lieckfeld betont, dass er sein fußbalerisches Zuhause in Vöhrum gefunden habe und unabhängig der sportlichen Erfolge den Zusammenhalt in der Mannschaft und im Verein sehr schätze. Daher bestand hier nie ein Zweifel auch über die Saison hinaus weitermachen zu wollen.

Auch sein Trainerkollege Peters meldet sich mit ausgesprochen positiven Tönen hinsichtlich seiner Verlängerung. Er spricht von einem postiven Trend und dem ständigen Glauben an den Klassenerhalt. Zudem lobt er Lieckfeldt, der die gleiche Idee habe, Fußball zu spielen und sich das Duo so sehr gut ergänzen würde. Auch er macht keinen Hehl daraus, noch länger in Vöhrum bleiben zu wollen.

Neben den beiden Übungsleitern, meldet sich auch Vereinsobmann André Kutsche unter dem Beitrag zu Wort und findet ausschließlich lobende Worte über das beliebte Trainergespann. Kutsche spricht die Problematik an, aufgrund der derzeitigen Abstiegssorge für zwei Szenarien planen zu müssen. Deshalb freue es ihn umso mehr, dass ein Verbleib der beiden, "die gefühlt ein Feldbett im Sporthaus haben", unabhängig von der Ligazugehörigkeit bereits frühzeitig festgemacht werden konnte. Der Obmann legt in seiner Stellungnahme mehrfach seine Wertschätzung gegenüber dem Duo dar.

Trotz aller Euphorie, die mit den Verlängerungen um den Verein herum entfacht werden konnte, muss nun die Mannschaft zeigen, dass sie diese auch mit auf den Platz transportieren kann. Hier zählt jeder Punkt. Bei noch 11 ausstehenden Partien beträgt der Abstand auf das rettende Ufer im Moment drei Punkte. Eine Aufgabe, die definitiv machbar ist.
Das erste von elf Endspielen wartet am 21.04. auf die Jungs von Lieckfeldt und Peters, wenn die 1. Mannschaft auf den FC Wenden, derzeit Tabellenzwölfter, trifft.