2025-01-24T06:57:50.986Z

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Ihre Zusammenarbeit in Pipinsried wird fortgesetzt: Johannes Müller, Sportlicher Leiter (links), und Trainer Josef Steinberger.
Ihre Zusammenarbeit in Pipinsried wird fortgesetzt: Johannes Müller, Sportlicher Leiter (links), und Trainer Josef Steinberger. – Foto: hae

„Toll aufgenommen“: Steinberger bleibt Trainer bei Bayernligist Pipinsried

Der Übungsleiter hat seinen Vertrag für die Saison 24/25 verlängert

Der FC Pipinsried und Josef Steinberger setzen die zum Ende der letzten Saison begonnene und erfolgreiche Arbeit in der kommenden Spielzeit fort.

Steinberger übernahm den Bayernligisten sechs Spieltage vor Ende der Saison, mit drei Unentschieden, zwei Siegen und einer Niederlage konnte der Abstieg verhindert werden. Am Ende sprang dann noch Platz acht in der Tabelle heraus.

Der Trainer sprang ein und lieferte sofort

„Wir sind äußerst dankbar gewesen, dass der Sepp uns in einer sehr schwierigen Situation geholfen hat“, sagt der Sportliche Leiter des FC Pipinsried, Johannes „Jochi“ Müller „Es war beeindruckend, wie er unserem Spiel mit dem Ball in dieser kurzen Zeit eine Struktur gegeben hat. Elf Tore wurden in den letzten drei Heimspielen erzielt.“

Vor seinem Engagement in Pipinsried trainierte Steinberger die U23 des FC Augsburg und die U19 der SpVgg Greuther Fürth. Zuvor war er von 2012 bis 2017 im Jugendbereich des TSV 1860 München tätig gewesen. Davor war er im Jugendbereich des SSV Jahn Regensburg als Trainer eingebunden. Begonnen hat Steinberger seine Trainerkarriere beim FC Dingolfing.

„Ich fühlte mich vom ersten Tag an sehr wohl und wurde toll aufgenommen.“

Josef Steinberger möchte in der kommenden Saison mit dem FCP angreifen

„Ich hatte mir nach vielen intensiven Jahren in der Nachwuchsarbeit bewusst eine Auszeit genommen, um die Akkus aufzuladen“, so Steinberger. „Als dann im April die Anfrage aus Pipinsried kam, war relativ schnell klar, dass ich die Aufgabe übernehmen will. Ich fühlte mich vom ersten Tag an sehr wohl und wurde toll aufgenommen.“ Jetzt freue er sich darauf, „aus den verbliebenen Spielern und unseren Neuzugängen eine spielstarke Einheit zu formen, die für offensiv ausgerichteten Fußball steht“. (hae)

Aufrufe: 06.6.2024, 07:44 Uhr
Bruno HaelkeAutor