Am 21. Spieltag der Regionalliga Nord sicherte sich der SV Todesfelde mit einem knappen 1:0-Auswärtssieg bei Teutonia 05 Ottensen drei eminent wichtige Punkte im Kampf gegen den Abstieg.
Der BSV Kickers Emden und der VfB Oldenburg trennten sich mit einem 1:1. Bereits früh setzte der VfB das erste Ausrufezeichen: Willem-Hendrik Hoffrogge erzielte in der 13. Minute die Führung. Emden schlug jedoch sofort zurück: Pascal Steinwender gelang der Ausgleich (15.). Im weiteren Verlauf neutralisierten sich beide Teams, ohne jedoch die entscheidende Durchschlagskraft zu entwickeln.
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Der SV Meppen hatte gegen den TuS Blau-Weiß Lohne einen Blitzstart. Tim Prasser (8.) und Christopher Schepp (12.) schossen die Gastgeber früh in Führung. Lohne zeigte jedoch Moral: Thorsten Tönnies verkürzte bereits in der 17. Minute, ehe Felix Schmiederer nach der Pause den Ausgleich markierte (61.). Überschattet wurde das Spiel von der Roten Karte für Lohnes Malte Beermann (36.).
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Das Spiel wurde aufgrund von Sicherheitsbedenken abgesagt.
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Vor 382 Zuschauern lieferte der TSV Havelse eine Demonstration seiner Stärke ab. Emre Aytun brachte die Gastgeber in der 17. Minute in Führung, und Julius Düker legte in der 26. Minute nach. Kurz vor der Pause erhöhte erneut Aytun (45.) auf 3:0. In der zweiten Hälfte trafen Lorenzo Paldino (69.), Düker (74.) und Marko Ilic (88.) zum Kantersieg. Der HSV II erzielte durch Omar Sillah (77.) lediglich den Ehrentreffer. Havelse baute mit diesem Sieg seine Tabellenführung aus und bleibt das Maß aller Dinge in der Regionalliga Nord.
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Der FC St. Pauli II zeigte im Duell gegen Eintracht Norderstedt eine abgeklärte Leistung. Ein Eigentor in der 24. Minute brachte die Gäste in Führung, bevor Thieß Mahnel (32.) und Romeo Aigbekaen (53.) den Auswärtssieg perfekt machten. Für Eintracht Norderstedt bleibt die Lage im Tabellenkeller prekär, während St. Pauli II wichtige Punkte sammelte und sich weiter von den Abstiegsrängen distanzierte.
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Es war kein fußballerischer Leckerbissen, den die Zuschauer bestaunen konnten, doch der SV Todesfelde zeigte die nötige Effektivität, um einen immens wichtigen Sieg einzufahren. Nach einer hart umkämpften ersten Halbzeit ergriff Marco Pajonk in der 78. Minute seine Chance und markierte das goldene Tor der Partie. Teutonia versuchte in der Schlussphase, den Ausgleich zu erzwingen, blieb jedoch zu harmlos vor dem gegnerischen Tor.
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