2024-03-27T14:08:28.225Z

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Tim Lettgen (Mitte) und Co. gehen zuversichtlich ins Rückspiel am Samstag
Tim Lettgen (Mitte) und Co. gehen zuversichtlich ins Rückspiel am Samstag – Foto: Achim Keller

Auf den FC Denzlingen wartet in Spielberg eine knifflige Aufgabe

Rückkehr von Yannick Lawson verbreitet Zuversicht im Dnezlinger Lager

Die Mienen der Denzlinger Spieler und der Funktionäre nach Abpfiff des Hinspiels am Mittwochabend zwischen dem FC Denzlingen und dem SV Spielberg in der Aufstiegsrunde zur Oberliga ließen wenig Rückschlüsse auf eine Niederlage zu.

Mit 1:2 hatte die Heimelf vor 600 Zuschauern im Einbollenstadion den Kürzeren gezogen, dennoch ist die Zuversicht vor dem Rückspiel am Samstag (15.30 Uhr) in Spielberg vorhanden. Ursächlich dafür sind die zweiten 45 Minuten aus dem Hinspiel und die Tatsache, dass mit Yannick Lawson der zentrale Abwehrspieler wieder zur Verfügung steht und so das gesamte Team besser aufgestellt sein dürfte. Auch die zuletzt angeschlagenen Tim Lettgen und Simon Walter dürften wieder einen Schritt weiter sein. „Spielberg war sicher vor der Pause sehr dominant, dann haben wir aber Mittel gefunden, um deutlich mehr Zugriff zu erzeugen“, sagte FCD-Interimscoach Johannes Fiand. Der Zweite der Verbandsliga Nordbaden hatte regelmäßig das Mittelfeld überspielt und mit seinen gefährlichen Angreifern wie Torjäger Fabian Geckle für Schnappatmung in der Denzlinger Hintermannschaft gesorgt. In Spielberg wollen die Denzlinger, die von einem Fanbus unterstützt werden, nun die knappe Niederlage aus dem Hinspiel korrigieren und in das finale KO-Duell gegen den Zweiten der Verbandsliga Württemberg einziehen. „Wir gehen nicht ohne Hoffnung ins Rückspiel. Entschieden ist noch gar nichts“, sagte der Vereinsvorsitzende Michael Kuwert.

Aufrufe: 010.6.2022, 08:00 Uhr
Lukas Karrer (BZ)Autor