2024-04-19T07:32:36.736Z

Ligabericht
Durch ein Tor in der Schlußphase behielt der SV Kohlberg (weißes Trikot) im Aufsteigerduell mit dem TSV Reuth knapp mit 1:0 die Oberhand.
Durch ein Tor in der Schlußphase behielt der SV Kohlberg (weißes Trikot) im Aufsteigerduell mit dem TSV Reuth knapp mit 1:0 die Oberhand. – Foto: Creativ-Action.de

Steinwaldelf sitzt Vorbachern im Nacken

Nach der 0:3-Niederlage der Kaufmann-Elf in Kulmain rückt der gegen Haidenaab erfolgreiche TSV Erbendorf bis auf einen Punkt an den Spitzenreiter heran.

Am drittletzten Spieltag des Kalenderjahres 2022 hat der SV Kulmain (3./29) einen möglichen Alleingang des FC Vorbach (1./34) an der Tabellenspitze gestoppt und die Konkurrenz durch den 3:0-Sieg gegen den Primus nicht nur wieder spannender gemacht, sondern auch eigenen Ambitionen wieder Nahrung gegeben. Profitiert hat auch der TSV Erbendorf (2./33) von der Vorbacher Einbuße, sitzt er doch nach dem erwarteten Heimsieg gegen den ASV Haidenaab (12./14) dem Tabellenführer bei nur noch einem Zähler Abstand geradezu im Nacken.

Erneut ohne Ertrag blieben die Tabellenschlußlichter. Für den SV Plößberg (14./6 - 0:2 gegen Kirchenthumbach) und den VfB Mantel (13./7 - 0:2 in Eslarn) rückt das rettende Ufer immer mehr in eine schier unerreichbare Distanz. Zum dort platzierten TSV Reuth (11./18 - 0:1 in Kohlberg) ist der Keil jetzt schon elf bzw. zwölf Punkte dick, einzig der ASV Haidenaab (12./14) am "Schleudersitz" erscheint noch "greifbar".

Mit dem knappsten aller Ergebnisse aller Ergebnisse hielt der SV Kohlberg den TSV Reuth im Neulingsduell nieder und hat sich nun endgültig im ruhigen Fahrwasser des Klassements eingenistet. Die Niemann-Elf startete verheißungsvoll und hatte bereits nach sechzig Sekunden das erste "Brett" durch Julian Fischer, der jedoch aus kurzer Distanz an TSV-Torhüter Lukas Köllner scheiterte. Im weiteren Verlauf blieben "Aufreger" in unmittelbarer Tornähe Mangelware, beide Teams versuchten sich dagegen immer wieder in Torschüssen aus der zweiten Reihe, ohne die beiden aufmerksamen Keeper jedoch in größere Schwierigkeiten zu bringen. Die beste Einschußmöglichkeit der Gäste in Abschnitt 1 durch Dominik Hansbauer verhinderte SV-Goalie Rene Rohr, der den Kopfball nach vorausgegangenem Kopfstoß mit einem Reflex auf der Linie entschärfte (24.)

Auch nach dem Seitenwechsel durften die Fans ein ausgeglichenes Spiel beobachten, in dem die kämpferischen Akzente überwogen. Mit zunehmender Spieldauer wurde allerdings immer mehr deutlich, dass der tiefe Platz den Spielern kräftemäßig alles abverlangen würde. Irgendwie schien alles auf ein torloses Remis hinzulaufen, als der SV doch noch den umjubelten Lucky Punch setzte. Dominik Bredows flach getretener Freistoß fand Julian Fischer, der das Runde am langen Pfosten lauernd zum Heimsieg für den SVK in die Maschen platzierte (80.)

Tor: 1:0 Julian Fischer (80.) - Schiedsrichter: Markus Schreiner - Zuschauer: 135

Der FC zeigte sich vom Anpfiff weg hin sehr konzentriert und hatte sich ganz offensichtlich vorgenommen, die Schirmitzer weit in deren eigenen Hälfte unter Druck zu setzen. Daraus resultierten in den ersten 30 Minuten mehrere gute Abschlusschancen. Als M. Bauer nach fünf Minuten auf dem rechten Flügel freigespielt wurde, fand seine flache und passgenaue Hereingabe an den Fünfmeterraum mit Christian Ferstl einen fähigen Abnehmer, der aus zentraler Position traf. Das zweite Tor für den FC erzielte Fabian Diepold. Christian Ferstl hatte eine Hereingabe von M. Bauer auf Diepold abgelegt und dieser ließ sich aus 11 Metern und zentraler Position nicht zweimal bitten. Die Schirmitzer standen zwar unter Druck, konterten aber zweimal brandgefährlich. Beide Male musste FC-Keeper Wiesnet den Vorsprung der Heimischen retten und dabei bei einer 1 gegen 1-Situation Kopf und Kragen riskieren. Als nach einer halben Stunde die Heimelf einen Gang zurückschalten musste, kamen die Gäste kurz vor dem Pausenpfiff zum Anschluss. Einen Freistoß von links verlängerte ein Schirmitzer per Kopf, Michael Herrmann stand sieben Meter vor dem Tor sträflich frei und hatte keine Mühe einzuköpfen.

Direkt zu Beginn der zweiten Halbzeit prüften die Schirmitzer den FC-Keeper mit einem Weitschuss. Treffen sollte jedoch der Gastgeber: Patrick Dittner legte drei Minuten nach Wiederanpfiff seinem früheren Nachbarn Fabian Diepold den Ball 20 Meter vor dem Tor auf und dieser traf mit einem satten flachen Schuss neben dem linken Pfosten. Als der Schirmitzer Torwart Michael Schön wiederum drei Minuten später für eine Rettungsaktion seinen Strafraum verließ, entschied der Schiedsrichter auf Foulspiel. Den anschließenden Freistoß platzierte Dittner mit einem satten Schuss direkt unter die Latte. Nach einer guten Stunde machte sich Simon Seitz nach seinem Ballgewinn in der eigenen Hälfte auf und davon, überlief mehrere Gegenspieler, legte den Ball auch am Schirmitzer Keeper vorbei und traf dann in das verwaiste Tor. Auch nach dem 5:1 ließen sich die Schirmitzer keineswegs hängen. Grund dafür war auch die Gelb-Rote Karte für Seitz. Die numerische Unterzahl, schwindende Kräfte und mehrere Wechsel brachten die Heimelf etwas aus dem Konzept. Nach einem Ballgewinn der Schirmitzer auf der rechten Seite wurde der links mitgelaufene Matthias Zimmermann fein angespielt und setzte den Ball aus 15 Metern genau unter die Latte. Als dann nur zwei Minuten später Nizamidin Haydari nach einem Eckball und dem folgenden Gestocher das 5:3 erzielte, keimte bei den Gästen die Hoffnung noch einmal auf. In der Folge drückten die Schirmitzer auf einen Treffer. Die Messe endgültig gelesen war aber spätestens dann, als Michael Diepold Youngster Jonas Frank den Ball durchsteckte und dieser mit einem Distanzschuss seinen ersten Treffer für den FC erzielen konnte. (Quelle: Roland Lins, FCT)

"Für die Zuschauer ein sehr unterhaltsames Spiel mit einem verdienten Sieger, der bissig, zweikampfstark und spielerisch überzeugend auftrat. Das Ergebnis hört sich so klar an, doch haben wir heute sieben Tore selbst geschossen, um am Ende 3:6 zu verlieren. Die individuellen Fehler reissen nicht ab, so können wir einfach im Moment mit Gegnern aus dem oberen Tabellendrittel nicht mithalten. Ich sehne die Winterpause herbei, doch leider ist es noch nicht so weit. Wir sind wohl in einer Krise, ein Sieg gegen Erbendorf würde uns wieder ins Aufstiegsrennen zurück bringen, doch sollte ich eigentlich nicht nach oben schauen. Wir hoffen, in den beiden letzten Spielen noch zu punkten, damit wieder etwas Ruhe einkehrt in diesen doch schweren Zeiten nach einer doch starken Vorrunde" so SpVgg-Coach "Bobby" Bafra.

Tore: 1:0 Christian Ferstl (5.), 2:0 Fabian Diepold (12.), 2:1 Michael Herrmann (45.), 3:1 Fabian Diepold (48.), 4:1 Patrick Dittner (51.), 5:1 Simon Seitz (64.), 5:2 Matthias Zimmermann (71.), 5:3 Nizamidin Haydari (73.), 6:3 Jonas Frank (89.) - Schiedsrichter: Andreas Frieser - Zuschauer: 163 - Platzverweis: Gelb-Rot für Simon Seitz (Tremmersdorf/66.)

Der TSV Erbendorf scheint seinen kurzzeitigen Heimkomplex endgültig überwunden zu haben und entschied durch das bislang beste Heimspiel die Partie gegen den abstiegsgefährdeten Gast auch in der Höhe völlig verdient zu seinen Gunsten. Vom Anpfiff weg hielt die Lang-Elf klar die Zügel in der Hand, musste allerdings auf den Führungstreffer gut eine halbe Stunde warten, ehe Goalgetter Sandro Hösl Saisontreffer Nummer 18 setzte. Auch der nur wenige Minuten später doch überraschend fallende Ausgleich - Lukas Dötterl hatte allein vor Torhüter Heisig beim Ausgleich keine Nerven gezeigt - störte die Heimelf nur am Rande. Die Steinwaldelf antwortete fast im Gegenzug, als Bastian Wiesent nur zwei Zeigerumdrehungen später nach einem sehenswerten Angriffszug über sechs Stationen das Spielgerät zur Halbzeitführung in die Maschen jagte (43.).

Auch nach dem Pausentee hielt die Dominanz der Heimelf an. Als Marvin Mohr nach einem Freistoß per Dropkick auf 3:1 stellte, war eine Vorentscheidung schon früh gefallen, denn in Folge ließ der Widerstand der Gäste immer mehr nach. Ligatorjäger Sandro Hösl durfte eine Viertelstunde vor dem Ende mit seinem zweiten Treffer schließlich den Schlußpunkt setzen.

"Ein gutes Heimspiel mit einem verdienten Sieg gegen eine faire Haidenaaber Mannschaft. Über 90 Minuten gesehen hatten wir das Geschehen nahezu immer im Griff", so das kurze Statement von TSV-Coach Roland Lang am Sonntagabend.

Tore: 1:0 Sandro Hösl (35.), 1:1 Lukas Dötterl (41.), 2:1 Bastian Wiesent (43.), 3:1 Marvin Mohr (55.), 4:1 Sandro Hösl (75.) - Schiedsrichter: Georg Weber - Zuschauer: 100

Nach einer Anfangsphase, in der die Häuber-Elf nicht wie erwartetet gleich deutlich die Zügel in die Hand nahm, dauerte es 25 Minuten bis Adam Like und Rene Gall die ersten Einschussmöglichkeiten für die Grenzlandelf besaßen. Danach bewahrte der gute Gästekeeper Kevin Tafelmeier seine Elf durch gute Paraden vor einem Rückstand, so ging es torlos in die Kabinen.

Auch nach dem Pausentee konnten die eigentlich zum Siegen verdammten Gäste keinen Druck auf die Heimelf ausüben. Ein Doppelschlag innerhalb von vier Minuten brachte sie dann auf die Verliererstrasse. Zunächst platzierte Matej Dobias das Leder nach einem Eckball per Kopf zum 1:0 in den Manteler Kasten, ehe Daniel Bäumler einen schönen Sololauf zum 2:0 - gleichzeitig dem Endstand - abschloss (73.). Auch wenn die Partie nur wenige fußballerische Highlights brachte, am Ende zählten die drei Punkte, die den Aufsteiger aus Eslarn seinen Platz im gesicherten Mittelfeld finden liessen.

"Wie erwartet haben wir uns lange Zeit schwer getan. Nach der Führung war es dann ein einfaches Spiel. Der Sieg hätte dann auch noch höher ausfallen müssen", so Bernd Häuber, Coach der Liganeulings aus Eslarn.

Tore: 1:0 Matej Dobias (69.), 2:0 Daniel Bäumler (73.) - SR: Christian Winter - Zuschauer: 110

Erstes "Endspiel" verloren, im "Sechs-Punkte-Match" gegen den SC Kirchenthumbach konnte der SV Plößberg seine wohl bislang einmalige Mißerfolgsserie nicht wie erhofft beenden. In einer Partie, die gezeichnet vom Abstiegskampf nur bescheidenes Niveau hatte, spielte sich das Geschehen in der ersten Hälfte hauptsächlich im Mittelfeld ab. Intensive Zweikämpfe prägten die Szenerie, beide Torhüter waren eigentlich nur bei Abschlägen ins Spiel eingebunden. Den einzigen Höhepunkt setzten dann die Gäste, deren Spielertrainer Daniel Klempau mit kräftiger Unterstützung der einheimischen Abwehr die einzige Möglichkeit zur Führung nutzte.

Entschlossen und mit mehr als Engagement kam der SVP aus der Kabine zurück, drängte die Gäste wohl in ihre Hälfte zurück, doch fehlten Ruhe und Ideen bei den Angriffszügen, um den SC ernsthaft in Gefahr zu bringen. Als die Dal-Elf - ab der 70. Minute mit einem Mann weniger auf dem Feld - in der "Overtime" alles auf eine Karte setzte und sogar Keeper Thomas Krapfl mit nach vorne stürmte, schnappten sich die Gäste die Kugel, um per "empty-net-goal" durch Jonas Fuhrich die endgültige Entscheidung herbeizuführen.

Tore: 0:1 Daniel Klempau (35.), 0:2 Jonas Fuhrich (90.+5) - Schiedsrichter: Benjamin Prudlo - Zuschauer: 83 - Platzverweis: Rot für Christian Wittmann (Plößberg/70./Notbremse)

Etwa 100 Zuschauer waren Zeuge einer Kreisligapartie, die nur sehr mäßiges Niveau besaß. In einer kampfbetonten Auseinandersetzung auf schwer zu bespielendem Rasen gelang der DJK der Führungstreffer, als Dießfurts Keeper Sebastian Käs einen Schuss auch mit drei Versuchen nicht festhalten konnte und Franz-Josef Birawsky den Abpraller ins Tor spitzelte.

Nach der Pause kamen die Gäste besser ins Spiel, setzten sich in der Weidener Hälfte fest und markierten nicht unverdient durch Stemmer den Ausgleich. In Folge kam Dießfurt über die Außenspositionen immer wieder in Tornähe, dem finalen Pass oder dem Abschluß fehlten jedoch meist die Präzision, um Zähbares zu erzielen. In der 88. Minute hatte Martin Fjortik dann allerdings die große Chance zum Lucky Punch für den FC, verzog jedoch in aussichtsreicher Position. Als man sich hüben wie drüben vermutlich schon mit einer Punkteteilung abgefunden hatte, kam Patrick Ott nach einem verunglücktem Klärungsversuch der Gäste in der dritten Minute der Nachspielzeit 20 Meter vor dem Tor in Ballbesitz und lochte eiskalt zum vielumjubelten Sieg für die Gastgeber ein.

"Wir hätten über die 90 Minuten gesehen sicher einen Punkt verdient gehabt, das hätte wohl dem Spielverlauf auch entsprochen. Wille und Einstellung der Mannschaft hatten gestimmt, doch dann haben wir - wie schon in den letzten Wochen - wieder Geschenke verteilt, die uns dann am Ende mit leeren Händen da stehen lassen", so ein enttäuschter FC-Coach Wolfgang Stier.

"Ein Unentschiedenspiel, bei dem wir am Ende dann der glückliche Sieger waren. So einen Sieg muss man halt dann auch einmal mitnehmen", äußerte DJK-Trainer Stefan Krebs gestern Abend.

Tore: 1:0 Franz-Josef Birawsky (38.), 1:1 Manuel Stemmer (56.), 2:1 Patrick Ott (90.+3) - Schiedsrichter: Finn Banderob - Zuschauer: 100 - Zeitstrafe: Zehn Minuten für Franz-Josef Birawsky (Weiden/47.)

Nach vier Wochen ohne Niederlage hat es den FC Vorbach wieder einmal "erwischt". Dagegen ist der SV Kulmain nach einer dreiwöchigen "Durststrecke" und dem Turnaround in Schirmitz endgültig wieder in der Spur und meldet sich im Aufstiegsrennen zurück. Dabei sah es zunächst so gar nicht nach einem späteren klaren Heimsieg gegen den Ligaprimus aus, denn der diktierte etwa ab der zehnten Minute bis zum 1:0 für den SVK klar das Geschehen, ließ jedoch zwei "Hochkaräter" liegen. Auch nach dem Führungstreffer durch Florian Greger per Strafstoß besaß der FC Vorbach ein dickes "Brett", bei dem SVK-Keeper Jannick Netzel mit zwei Blitzreaktionen einen Einschlag verhinderte. Rafiou Affohs kurz vor der Pause stellte die Weichen für die Elf von Trainer Elvir Zekic dann schon auf Sieg.

Nach dem Wechsel versuchten die Gäste zwar noch einmal heranzukommen, besaßen eine nächste gute Einschußchance, doch die Abwehr der Hausherren konnte klären. In der Schlußphase sorgte Maximilian Kuhbandner dann mit seinem Treffer zum 3:0 für die endgültige Entscheidung zugunsten der Heimelf, die auf Rang 3 in Schlagdistanz zum Führungsduo Vorbach/Erbendorf bleibt.

Trotz der Niederlage war Gästetrainer Michael Kaufmann keineswegs vom Auftritt der Seinen enttäuscht: "Wir dürfen auf keinen Fall mit einem 0:2 in die Halbzeit gehen, denn zwischen den Spielminuten 10 und 37 hat nur der FC Vorbach gespielt. Aber gut, Kulmain ist eine ausgebuffte Truppe, clever und eiskalt, die machen halt die Dinger rein. Wenn wir dann das 1:2 machen bei der nächsten Großchance, wird es auch noch einmal spannend. Fakt ist, wir müssen in Führung gehen, dann läuft die Partie anders. Heute ist alles maximalst unglücklich gelaufen für uns, wenn du mit einem 0:2 in die Kabine gehst, obwohl du über weite Strecken das Heft in der Hand hast, dann tut es weh und ist bitter. Als wir dann öffnen mussten, war nach dem Konter zum 3:0 die Messe gelesen. Kein Vorwurf an die Jungs, sie fighten nach wie vor um jeden Zentimeter Gras, lassen sich nicht unterkriegen. Die Niederlage haut uns nicht um, wir sind noch vorne dabei, keiner hat erwartet, dass wir zum jetzigen Zeitpunkt die Tabelle anführen. Es gilt nun die letzten beiden Spiele noch ordentlich zu absolvieren, um dann entspannt in die Winterpause zu gehen."

Tore: 1:0 Florian Greger (38./Foulelfmeter), 2:0 Rafiou Affoh (45.), 3:0 Maximilian Kuhbandner (86.) - SR: Andreas Betzl - Zuschauer: 180

Aufrufe: 07.11.2022, 11:00 Uhr
Werner SchaupertAutor