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// Update 27.9.24, 14:10 Uhr //
Wie aus dem soeben veröffentlichten Bericht des Verbandsgerichts hervorgeht, wurde die Partie vom vergangenen Wochenende zwischen Lasauvage und Biwer mit einem 0:3-Forfait-Sieg für die Gäste gewertet. Grund für diese Entscheidung sei ein Spieler der Hausherren gewesen, der nicht hätte eingesetzt werden dürfen.
Moutfort ist mit erst einer Niederlage aktuell Tabellendritter und steht mit einem Torverhältnis von 14:10 nach fünf Spielen eher für Hurra-Fußball als für eine stabile Defensive. Mit dieser Methode hat man zwei Punkte mehr ergattert als Gegner Bartringen im gleichen Zeitraum, das mit 13 erzielten Treffern die zweitbeste Offensive der Liga sein Eigen nennt, aber mit nur fünf Gegentoren ebenfalls über die drittbeste Abwehr verfügt.
„Man kann in der Tat sagen, dass wir offensiv spielen. Die Mannschaften, die hinten Beton anrühren, sind doch langweilig. Ohne Tore, kein Spektakel und im Endeffekt kein Spaß“ war sich Moutforts Trainer Philippe Goullier sicher. „Vier unserer zehn Gegentore resultierten aus Elfmetergeschenken und anderen kleinen Fehlern. Das nervt mich, das hätte ich gerne vermieden, aber es ist halt so.
Es bedeutet nichts, dass wir mit unserer Spielweise zwei Punkte mehr als Bartringen haben. Wir stellen uns jede Woche in Frage und denken von Spiel zu Spiel. Bis jetzt hat uns kein Gegner deklassiert und das gibt uns Selbstvertrauen, aber wir setzen uns nicht selber unter Druck.“
Mindestens genauso interessant setzt sich der Sonntag im 2.Bezirk der 2.Division andernorts fort. In Biwer steht z.B. ein richtungsweisendes Duell mit Aufsteiger Schouweiler an. Beide Mannschaften stehen im unteren Drittel der Tabelle und könnten sich mit einem Sieg etwas Luft verschaffen. Zwischen dem CS Oberkorn und dem FC Minière Lasauvage kommt es zu einem Gemeinde-Derby, das die Gastgeber keinesfalls auf die leichte Schulter nehmen dürfen. Auch im Süden der Hauptstadt steht ein Derby an, wenn Tricolore Gasperich (9.) die AS Luxemburg empfängt. Die ASL dürfte in diesem Nachbarduell die Favoritenrolle bekleiden.
Und auch in Küntzig wird für Spannung gesorgt sein. Schlusslicht Étoile Sportive trifft im Kellerduell auf den Vorletzten Luna Oberkorn. Beide stehen nach fünf absolvierten Partien noch ohne Sieg da – ob sich am Sonntag daran etwas ändern wird? Aufsteiger Dalheim kam zwar gut in die Spielzeit 24-25, doch gegen Leader Mertert-Wasserbillig steht man vor einer Herkulesaufgabe. Auch Nörtzingen wird sich leichtere Prüfung vorstellen können als die gegen Absteiger Kopstal.
Am Sonntag
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