2025-01-24T06:57:50.986Z

Ligabericht
Die DJK Weiden (in Weiß) gibt sich nicht auf: Durch einen 2:0-Heimsieg gegen Aufsteiger VfB Rothenstadt (dunkles Trikot) gab die Elf vom Flutkanal ihren Hoffnungen auf den Klassenerhalt neue Nahrung.
Die DJK Weiden (in Weiß) gibt sich nicht auf: Durch einen 2:0-Heimsieg gegen Aufsteiger VfB Rothenstadt (dunkles Trikot) gab die Elf vom Flutkanal ihren Hoffnungen auf den Klassenerhalt neue Nahrung. – Foto: Rainer Rosenau

Spannender geht´s kaum: Punktgleiches Trio nun vorne

Nach der überraschenden Heimniederlage des Primus und dem Remis im Verfolgerduell rangieren nun gleich drei Teams mit 32 Punkten am oberen Rand der Kreisliga Nord

Das Hauen und Stechen der Teams an der Tabellenspitze der Kreisliga Nord könnte zwei Spieltage vor der Winterpause nicht spannender sein. Nach der überraschenden Heimniederlage von Tabellenführer TSV Erbendorf (2./32) gegen den SC Eschenbach (11./17) und dem 3:3-Unentschieden im Verfolgerduell zwischen dem FC Tremmersdorf (1./32) und der SpVgg Schirmitz (3./32) führen nun gleich drei Mannschaften punktgleich die Liga an. Die Pole gehört dabei dem FCT, der gegenüber der Steinwaldelf das bessere Torverhältnis und gegenüber den Schirmitzern im direkten Vergleich die Nase vorne hat. Sehr erfreut über die Ergebnisse des Wochenends ist der SV 08 Auerbach (4./30 - 3:1 gegen "Dumba"), der nun bis auf zwei Punkte an das Dreigestirn herangerückt ist und nun richtig kräftig mitmischt.

Dass die Mannschaften des Tabellenkellers noch vor der Winterpause wichtige Zähler einfahren wollen, um sich für den Re-Start im März eine gute Ausgangslage zu schaffen, zeigte deren Aufbegehren am gestrigen Sonntag. Sowohl Schlußlicht DJK Weiden (14./10 - 2:0 gegen Rothenstadt), als auch die DJK Irchenrieth (12./17 - 3:0 gegen Kulmain) und auch die in Erbendorf siegreichen Scheidler-Schützlinge aus Eschenbach (11./17) fuhren den vollen Ertrag ein, einzig der SC Kirchenthumbach (13./12) blieb punktlos. Die Ergebnisse der "Kellerkinder" - der Abstand von Rang 6 zum ersten Rele-Platz sind gerade einmal vier Punkte - haben beim ein oder anderen Verein wie dem SV Kulmain und dem FC Vorbach die Sorgenfalten mehr werden lassen. Diese beiden Teams trennen nur noch zwei Zähler von der Abstiegszone.

Zweiter Saisonsieg der Elf vom Flutkanal gegen den Aufsteiger, der ihr im Abstiegskampf neues Leben einhaucht. Dabei sind sich beide Seiten einig, dass der Erfolg des Tabellenletzten verdient war. Motiviert bis in die Haarspitzen rangen die Mannen von Rico Friese ihren Gast mit einer herausragenden kämpferischen Leistung nieder und gaben der Hoffnung auf den Klassenerhalt - der Rele-Platz 13 ist nur noch zwei Punkte weg - Nahrung. Für die Gäste - es schien zeitweilig, als würde man den Plan, eine sorgenfreie Saison zu spielen, zielstrebig verfolgen können - wird es nun wieder eng, in einer ungemein engen Liga ist der Keil zu Rang 12 nur noch drei Punkte dick.

"Ich denke, über die 90 Minuten gesehen ein sehr gutes und verdient gewonnenes Spiel von uns. Alles was wir uns vorgenommen haben, wurde eins zu eins umgesetzt, ein tolles Spiel von den Jungs. Kampf, Wille, Zusammenhalt, alles war vorhanden. Ich bin wirklich stolz heute, aber es war auch nur ein erster Schritt auf einem langen Weg. Rothenstadt hat nach dem 0:2 und der Gelb-Roten Karte nochmal alles in die Waagschale geschmissen und nicht aufgegeben, aber schlussendlich war es heute - wie schon gesagt - verdient, dass wir die drei Punkte mitnehmen", so ein ein wenig erleichterter DJK-Coach Rico Friese.

"Es war heute von meiner Mannschaft keine gute Vorstellung. Wir waren heute in vielen Aspekten des Spieles weit unterlegen. Wenn man zwei aufeinander folgende Partien ohne eigenes Tor gestaltet und nun nur noch drei Punkte von einem Relegationsplatz entfernt ist, sollten wir nun hart mit uns ins Gericht gehen. Die gezeigt Leistung entspricht nicht unseren Forderungen und schon gar nicht unseren gemeinsam gesetzten Zielen. In der Summe war es eine absolut verdiente Niederlage, wo wir demütig genug sind, dem Sieger für die erbrachte Leistung zu gratulieren", so das Fazit von Hakan Boztepe, Coach des VfB Rothenstadt.

Tore: 1:0 Valery Platonov (57.), 2:0 Dennis Tagner (66.) - Schiedsrichter: Erdogan Sahinbay - Zuschauer: 100 - Platzverweis: Gelb-Rot für Christian Fehn (90./Weiden)

Gebrauchter Tag für den TSV Erbendorf: Nach vier Siegen in Folge und einer unglaublichen Serie von vierzehn Spielen ohne Niederlage erwischte es die Steinwaldelf im Heimspiel gegen den SC Eschenbach. Nach einer dürftigen Vorstellung musste man sich mit 0:2 geschlagen geben. Die Gäste waren an diesem Tag keineswegs übermächtig, aber einfach effektiver. Mit zwei Torschüssen erzielten sie zwei Treffer, der TSV hingegen blieb harmlos und biss sich an der Gästeabwehr die Zähne aus. Einzig in der Schlußphase konnte man mehr Druck aufbauen, ohne sich aber entscheidend in Szene zu setzen. Somit geht der Gästesieg in Ordnung. (Quelle: Spielbericht TSV Erbendorf)

"Der Spielverlauf ist schnell zusammengefasst, wir zeigten die bislang schlechteste Saisonleistung. Wenn du nur ein paar gute Chancen herausspielst und dann hinten zwei Mal pennst, dann verliert man halt. Erklärbar ist dieses Spiel zwar nicht, aber so ist Fussball. Es gibt einfach Tage, da läuft nichts zusammen", so der Coach der Steinwaldelf, Roland Lang.

"Für unsere Mannschaft war es heute ein extrem wichtiges Spiel, vor allem wollten wir Wiedergutmachung betreiben für die unnötige Hinspielniederlage. Die ersten 30 Minuten haben sich beide Mannschaften neutralisiert, ohne dabei Torgefahr auszustrahlen. Wir sind dann kurz vor der Halbzeit nach einem klasse Diagonalball und einem sehenswerten Abschluss in Führung gegangen. Kurz nach der Halbzeit haben wir sofort das 2:0 nachgelegt, was uns enorm in die Karten gespielt hat. Die Mannschaft war dann bis zum Spielende sehr stabil und hat vor allem sehr konzentriert und souverän verteidigt. Wenn du beim Tabellenführer spielst und dieser sich über 90 Minuten keine zwingende Torchance erarbeitet, dann denke ich, hast du dieses Spiel auch verdient gewonnen", so ein sehr zufriedener Gästespielertrainer Benny Scheidler.

Tore: 0:1 und 0:2 Sadek Alkhalaf (36./47.) - Schiedsrichter: Leander Hübner - Zuschauer: 131

Wichtiger Heimsieg für die Grenzlandelf in dieser richtungsweisenden Partie. Der TSV hat sich damit ein wenig Luft verschafft, hingegen rutscht die Schramm-Elf immer weiter in Richtung Gefahrenzone ab, die immer dramatischer werdende Personalsituation lügt nicht. Beide Seiten fassen das Spielgeschehen zusammen:

"Unser Ziel war es, drei Punkte bei uns zu behalten. Wir zeigten die richtige Reaktion nach dem letzten Spiel gegen Kulmain, meine Mannschaft war von Beginn an im Spiel. Nach nur vier Minuten gingen wir durch Kral in Führung. Die erste Halbzeit bestimmten wir klar, dabei erarbeiteten wir uns eine ganze Reihe von Torchancen. Gall stellte nach 21 Minuten durch einen sehenswerten Treffer auf 2:0, wenig später stellte Vlnar mit dem 3:0 nach 27 Minuten die Weichen schon frühzeitig zum Sieg. In der zweiten Halbzeit kam Vorbach wie erwartet aggressiv aus der Kabine und markierte das 3:1 durch ein halbes Eigentor. Vorbach hatte in Folge mehr Spielanteile, konnte sich aber ausser bei einem Lattentreffer keine klaren Torchancen erspielen. Der Sieg war mehr als verdient, großes Lob an die Mannschaft", so der Eslarner Co-Trainer Manuel Meckl.

"In der ersten Halbzeit war Eslarn deutlich besser. Wir kamen nicht in die Zweikämpfe, kamen immer einen Schritt zu spät und verteidigten relativ naiv. Dazu war jeder Schuss ein Treffer. Auch körperlich konnten wir der harten Eslarner Spielweise nichts entgegensetzen. Mit Leon Reiß haben wir nach einem Foul den nun neunten Ausfall zu beklagen. In der zweiten Halbzeit waren wir die bessere Mannschaft und konnten auf 3:1 verkürzen. Auch danach hatten wir mehr vom Spiel und haben alles versucht, 15 Minuten vor dem Ende traf Lukas Barthelmann nur die Latte. Wenn der rein wäre, wäre es sicher nochmal eng geworden. So aber brachte es Eslarn sicher über die Spielzeit. In der Nachspielzeit dann noch das 4:1 durch einen abgefälschten Schuss. Am Ende, aufgrund der ersten Halbzeit, ein verdienter Sieg für Eslarn, der aber zu hoch ausgefallen ist", so das Resümee von FCV-Coach Peter Schramm.

Tore: 1:0 Ondrej Kral (4.), 2:0 Rene Gall (21.), 3:0 Vaclav Vlnar (27.), 3:1 Eric Fastenmeier (57.), 4:1 Noah Linge (90.) - Schiedsrichter: Florian Drexler - Zuschauer: 141 - Platzverweis: Gelb-Rot für Lukas Barthelmann (90./Vorbach).

Vierzehn Zähler aus den letzten sieben Partien, der Aufwärtstrend der DJK hält an und ist sicherlich beeindruckend. Auch gegen den nun immer mehr in Gefahr geratenden Gast behielten die Hirnert-Schützlinge die Oberhand und haben nun endgültig den Kontakt zum gesicherten Mittelfeld aufgenommen. Nach Simon Heisigs Führungstreffer im Abschnitt 1 ergaben sich weitere Chancen, ohne die gewinnbringend zu nutzen. Obwohl nach der Pause in numerischer Überzahl, liessen die Hausherren zunächst ein wenig nach, um per Doppelschlag innerhalb von nur 120 Sekunden dafür zu sorgen, dass die Messe vorzeitig gelesen war.

"Absolut verdienter Sieg für uns. Guter Auftritt unserer Mannschaft. Man hat von Anfang an gemerkt, dass wir den Sieg eher wollten und sind gut uns Spiel gekommen. Das erste Tor war ein gut gespielter Konter, den Heisig dann mit einem Schuss unter die Latte abschliesst. Danach konnten wir uns noch paar gute Chancen erspielen und haben hinten nicht wirklich etwas zugelassen. Zu Beginn der zweiten Halbzeit sind wir trotz Überzahl nicht richtig ins Spiel gekommen, aber auch hier stand unsere Defensive wieder gut. Nach den beiden Toren war dann aber auch der Deckel drauf", so DJK-Spartenleiter Andreas Stolorz.

"Schon die Vorzeichen waren schlecht, über Nacht sind noch drei Spieler wegen Grippe ausgefallen, so mussten wir gegenüber der Startelf der letzten Woche sechs Positionswechsel vornehmen. Da ich selbst nicht dabei sein konnte, weil ich selbst mit Grippe im Bett liege, habe ich meine Infos von einem Telefonat mit meinem Spielführer, der mir bestätigt, was ich schon einige Male feststellen musste, dass nicht ein jeder alles gibt, dass da die Einstellung einfach nicht passt. Die Gegentore 2 und 3 zeigten das - mir wurde ein Video zugespielt - mehr als deutlich. Nun haben wir´s tatsächlich geschafft, dass wir richtig dick hintendrin stecken. Ich hoffe nun, dass auch der Letzte geschnallt hat, um was es geht. Sich reinhauen beim Training und Spiel zu hundert Prozent lautet nun die Devise, ansonsten werden wir keine schöne Winterpause haben", so das Statement von Oliver Drechsler, Coach des SVK.

Tore: 1:0 Simon Heisig (20.), 2:0 Petr Slajs (67.), 3:0 Maximilian Kaufmann (69.) - Schiedsrichter: Ludwig Held - Zuschauer: 100 - Platzverweis: Rot für Nicolas Pusiak (45./Kulmain)

Wichtiger Heimdreier für die Schinner-Elf gegen einen Gast, der nun das siebte Spiel in Folge nicht mehr in vollem Maße punkten konnte und in den beiden das Jahr beschliessenden Heimspielen schon unter dem Druck des Gewinnenmüssens steht. Der Gastgeber hingegen ist zufrieden und sieht den beiden Derbys in Kulmain und zuhause gegen Vorbach mit Optimismus entgegen.

"Unser Aufwärtstrend setzt sich fort, der Abwärtstrend des Gegners ebenfalls. Das Ergebnis allerdings ist etwas deutlicher, als der Spielverlauf war. Am Ende stand ein hart erkämpfter Heimsieg, der verdient war. Beim Stande von 3:1 vergaben die Reuther einen Strafstoß, da waren sie nahe dran, das Spiel wieder spannender zu machen. Wir haben gut nach vorne gespielt, unsere Chancen durch zwei Doppeltorschützen gut genutzt, deshalb war der Dreier auch verdient. Wir fahren nun entspannt nach Kulmain zu einem Gastgeber, der unbedingt punkten muss, uns reicht sicherlich ein Unentschieden. Insgesamt gesehen sind wir im Soll, sehnen aber schon die Winterpause herbei", so ASV-Vorstand Stephan Veigl.

"Es war ein ausgeglichenes, über weite Strecken temporeiches Spiel. Leider haben wir nach unserer Führung für den Gegner unnötig viele Offensivaktionen zugelassen und so schnell zwei Tore kassiert. Die Möglichkeiten, nochmal ins Spiel zu kommen, blieben uns leider verwehrt - zwei abgepfiffene Tore und ein verschossener Elfmeter verhinderten das. Wir schaffen es momentan nicht, ausreichend gefährlich vors Tor zu kommen. Heidenaab hat seine Chancen effektiv genutzt und somit verdient gewonnen", so Gästespielertrainer Martin Bächer.

Tore: 0:1 Fabian Höcht (18.), 1:1 und 2:1 Tolunay Kargi (25./35.), 3:1 und 4:1 Lukas Dötterl (55./82.) - Schiedsrichter: Anjan Eswaran - Zuschauer: 120

Intensive Zweikämpfe, spielerische Highlights, sechs Tore und viel Spannung, Spitzenspiel stand drauf und Spitzenspiel war drin. Beide Mannschaften unterstrichen ihre Ambitionen und waren am Ende mit der Punkteteilung zufrieden. Hier die Zusammenfassung des Geschehens aus Sicht der beiden Übungsleiter:

"Ein hochintensives Spiel auf beiden Seiten. Spannend bis zur letzten Sekunde und dann mit einem gerechten Unentschieden. Leider luden wir Schirmitz bei den ersten beiden Treffern durch individuelle Fehler förmlich zum Toreschießen ein. Dank einer großen kämpferischen Leistung und der damit verbundenen Moral, konnten wir dann verdient in Führung gehen. Ein gute Spielzug der SpVgg bescherte dann den Ausgleich. Ein Ergebnis, mit dem beide Mannschaften leben können", sagte Björn Engelmann, Coach des FCT.

„Ein leistungsgerechtes Unentschieden. In der ersten Halbzeit gingen wir nach 5 Minuten durch Luca Kaiser auf Vorlage von Florian Krapf in Führung. Danach nahm Tremmersdorf das Spiel in die Hand und markierte drei Minuten später den Ausgleichstreffer. Nach einem der wenigen Vorstöße stellten wir kurz vor der Halbzeit den alten Abstand durch Elija Hammer auf 1:2 wieder her und hätten durch bessere Chancenverwertung sogar noch das 1:3 machen müssen. In der zweiten Halbzeit drückte Tremmersdorf und stellte innerhalb von acht Minuten auf 3:2. In der 76. Minute bediente Florian Krapf schließlich bei seinem dritten Assist Philipp Horn, der per Lupfer dem Torwart keine Chance ließ. Elf Spiele ohne Niederlage, wir sind sehr zufrieden und schauen positiv und optimistisch auf die Heimaufgabe gegen Auerbach", so Gästetrainer Fabian Hirmer.

Tore: 0:1 Luca Kaiser (5.), 1:1 Michael Diepold (8.), 1:2 Elija Hammer (44.), 2:2 Patrick Dittner (62.), 3:2 Christopher Neukam (70.), 3:3 Philipp Horn (76.) - Schiedsrichter: Georg Weber - Zuschauer: 165

Nach überlegener erster Halbzeit geriet der Heimsieg der Bergstädter nach dem Anschlusstreffer ein wenig in Gefahr. Vor allem durch Standardsituationen kamen die Gäste vor das einheimische Tor, den möglichen Ausgleich verhinderte dann Batuhan Isci auf Kosten eines Platzverweises. Mit dem dritten Auerbacher Treffer war die Messe dann gelesen in diesem Derby vor einer beachtlichen Zuschauerkulisse.

"Die erste Halbzeit konnten wir überlegen gestalten, das 2:0 war hochverdient. Im Laufe der zweiten Halbzeit mussten wir der Personallage Tribut zollen, ohne defensiv etwas zuzulassen. Dumba kam per Standard zum Anschluss und wurde danach besser. Mit geschlossener Teamleistung konnten wir den Sieg über die Zeit retten und kurz vor Ende den Deckel drauf machen", so die Zusammenfassung des Spielgeschehens von Manuel Trenz aus dem Trainerteam der Heimelf.

"Zwei Gegentore zur Unzeit, kurz vor und kurz nach der Halbzeit, dann läufst du einem 0:2 hinterher. Wir machen das dann eigentlich gut, kommen über Standards wieder ins Spiel und machen dann das 1:2. Danach wieder zwei Freistösse für uns, die gefährlich wurden und dann die Riesenchance für Andi Reisner, der alleine aufs Tor zuging, aber dann per Notbremse aufgehalten wurde. Aus der Überzahl haben wir dann kein Profit schlagen können, wir haben weiter versucht, das Ergebnis zu korrigieren, das Tor in der Nachspielzeit hat dann das Spiel letztlich aber endgültig entschieden. Es bleibt, so wie es ist, wir geben nicht auf und kämpfen weiter um Punkte", so der Sportliche Leiter des SCK, Marcel Lohner.

Tore: 1:0 Burak Isci (41.), 2:0 Dominik Szwaja (48.), 2:1 Fabian Lehner (61.), 3:1 Matthias Förster (90.) - Schiedsrichter: Jan Jürschik - Zuschauer: 250 - Platzverweis: Rot für Batuhan Isci (73./Auerbach).

Aufrufe: 04.11.2024, 12:20 Uhr
Werner SchaupertAutor