2024-05-02T16:12:49.858Z

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Aufstiegsjubel bei den Fußballern SV Volpertshausen. Damals, als die Welt für den SVV noch in Ordnung war. Ganz rechts: Andreas Kreiling. © Martin Weis
Aufstiegsjubel bei den Fußballern SV Volpertshausen. Damals, als die Welt für den SVV noch in Ordnung war. Ganz rechts: Andreas Kreiling. © Martin Weis

Söldner und Trainerzoff: Das Ende des SV Volpertshausen

Teaser HISTORIE: +++ Der frühere Fußball-Kreisoberligist aus Hüttenberg wollte sich etablieren. Die Gier nach Geld sorgt für ein schnelles Ende. Wie sich das bis heute auswirkt +++

Den eigenen Dorfverein einmal oben sehen. Es muss ja nicht die Verbandsliga sein, aber Kreisoberliga, das wäre doch was. Hauptsache, kein B-Liga-Fußball mehr. So lauten die Gedanken der Verantwortlichen beim SV Volpertshausen, als die Reise in die höheren Ligen losgeht. Die Devise lautet: volles Risiko. Mit Geld erfolgreich werden. Ein Plan, der schiefgeht. Heute gibt es im Hüttenberger Ortsteil keinen Herren-Fußball mehr. Wie konnte es so weit kommen? Warum ging der Plan nach hinten los? Und welche Rolle spielte das Geld dabei? Wenn es einer weiß, dann Andreas Kreiling. Er ist Vorsitzender des SVV, als der Verein höherklassig spielt, und wohnt in Volpertshausen. Direkt in Sichtweite des Sportplatzes. Heute führt er eine Firma in Kelkheim am Taunus, aber seiner Heimat bleibt er treu.

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Aufrufe: 07.11.2023, 21:16 Uhr
RedaktionAutor