2024-04-25T10:27:22.981Z

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on links nach rechts: Uli Schmidhuber (Vorstand Sport SV Schönau), Andreas Steinbrunner (Co-Spielertrainer), Hans-Jürgen Nebauer (Trainer), Florian Stahlhofer (Abteilungsleiter SV Schönau).
on links nach rechts: Uli Schmidhuber (Vorstand Sport SV Schönau), Andreas Steinbrunner (Co-Spielertrainer), Hans-Jürgen Nebauer (Trainer), Florian Stahlhofer (Abteilungsleiter SV Schönau). – Foto: Verein

Schönau: Trainer-Routinier Nebauer soll Aufschwung bringen

Mit dem 57-jährigen Erfolgscoach möchte der Kreisliga-Absteiger wieder in die Spur kommen

Der SV Schönau stellt sich nach dem Abstieg aus der Kreisliga Isar-Rott neu auf und kann einen Nachfolger für den scheidenden Spielercoach Michael Spielbauer, der seinen Abschied bereits im Winter verkündete und dann im Saisonendspurt seinen Posten zur Verfügung stellte, präsentieren: Hans-Jürgen Nebauer soll das Team um Torjäger Simon Schedlbauer in der Kreisklasse wieder in die Erfolgsspur führen.

Der frühere Niederbayernauswahlspieler kickte selbst in der Bezirksliga beim TSV Rotthalmünster, anschließend trainierte er den Rottaler Traditionsverein auch in der damaligen Bezirksoberliga. Nachdem er den SV Bad Füssing in der Kreis- und Bezirksliga coachte, führte Nebauer den TSV Karpfham von der A-Klasse in die Bezirksliga und den TSV Haarbach ebenfalls von der A-Klasse in die Kreisliga. In der letzten Saison konnte der 57-jährige zusammen mit seinem Sohn Sebastian Niebauer mit der TSG Postmünster die Meisterschaft in der A-Klasse Eggenfelden erringen.


"Mit Hans-Jürgen Nebauer an der Linie und Andreas Steinbrunner als Co-Spielertrainer auf dem Feld erhoffen wir uns wieder mehr Stabilität, Euphorie und zunächst einen Platz im vorderen Drittel der Kreisklasse", heißt es in einer vom Schöner Sportvorstand Uli Schmidhuber verschickten Pressemitteilung.
Aufrufe: 02.6.2023, 15:30 Uhr
PM / tsAutor