
Dicke Überraschung am 21. Spieltag der Kreisliga Nord, musste doch die fünfzehn Mal in Folge unbesiegte SpVgg Schirmitz (2./42) eine 1:3-Heimniederlage gegen den ASV Haidenaab (7./29) einstecken und wurde damit (aufgrund des direkten Vergleichs) vom "Platz an der Sonne" durch den punktgleichen FC Tremmersdorf (1./42 - 4:1 gegen Irchenrieth) verdrängt. Da nun auch der TSV Erbendorf (3./41) seine schwere Auswärtsaufgabe beim VfB Rothenstadt (5./29) mit 1:0 erfolgreich bewältigte, rückte das vordere Trio nun noch enger zusammen und ließ damit die Spannung im Kampf um die beiden ersten Plätze weiter ansteigen.
Schauen wir noch in den kalten Tabellenkeller, wo sich der SC Kirchenthumbach (13./20 - 3:0 im Abstiegsduell gegen die nun weit abgeschlagene DJK Weiden) und der SC Eschenbach (11./24 - 2:1 gegen Reuth) als Gewinner des Spieltags fühlen dürfen. Nach nur einem Punkt seit dem Start der Restrückrunde ist die in Tremmersdorf geschlagene DJK Irchenrieth (12./21) auf den ersten Relegationsplatz zurückgefallen und muss wieder mehr um den Ligaverbleib bangen.
Im Rückblick die Matches der Runde 21 in der Kreisliga Nord:
Der FC trat sofort das Gaspedal durch und kam schon in der Anfangsphase zu drei "Brettern", ehe Fabian Diepold nach einem von Gästekeeper Jahn noch abgewehrten Dittner-Kopfstoß zur Stelle war und zum 1:0 eindrückte (7.). Etwas überraschend in dieser Phase - elf Zeigerumdrehungen später - der Ausgleich, als Petr Slajs eine Vorlage von Julian Deubzer verwertete. Tremmersdorf zeigte sich allerdings wenig beeindruckt, spielte weiter druckvoll nach vorne und kam durch erneut Fabian Diepold zum 2:1, Jonas Frank hatte dazu assistiert. Irchenrieth steckte aber nicht auf und wäre fast ein zweites Mal zum Ausgleich gekommen, doch ließ Michael Bachmeier in Spielminute 36 nach einem Standard die Möglichkeit liegen. Vier Minuten später stellte der Gastgeber dann unter gütiger Mithilfe der Gäste auf 3:1. Jakob Hammer versuchte bei einem FC-Angriff das Spielgerät abzulaufen, spitzelte es dabei aber unglücklicherweise in den eigenen Kasten.
Nach dem Seitenwechsel ließ das Niveau der Partie nach. Tremmersdorf hatte stets die Kontrolle und besaß noch einige Einschußchancen, um das Ergebnis klarer zu gestalten. Den Schlußpunkt setzte schließlich der eingewechselte Peter Dollhopf, der in Spielminute 90 nach Zuarbeit von Michael Diepold dem 4:1-Endstand markierte.
"Ich denke, ein verdienter Sieg für uns. Wir kamen gut in die Partie und hatten bereits in den ersten fünf Minuten drei hochkarätige Chancen. Leider war die Chancenverwertung heute unser großes Problem. Das 1:1 begünstigten wir durch eine Unachtsamkeit im Spielaufbau. Bis zur Halbzeit konnten wir dennoch noch zwei Tore herausspielen beziehungsweise erzwingen. In der 2. Hälfte verflachte die Partie zunehmend, aber auch hier hatten wir durch Konter teilweise hundertprozentige Einschussmöglichkeiten. Kurz vor Spielende war es Peter Dollhopf, der bei einem Apraller am schnellsten reagierte und den "Deckel" draufmachte. Drei wichtige Punkte gegen einen unangenehmen Gegner, die uns weiter im Rennen halten", so das Resümee von FC-Coach Björn Engelmann.
"Eine verdiente Niederlage für uns. Wir können uns bei unserem Torwart bedanken, dass wir nur drei Gegentore in der ersten Halbzeit eingefangen haben. Im ersten Spielabschnitt hatte Tremmersdorf den Großteil an Chancen, aber dennoch konnten wir uns noch im Spiel halten. In der zweiten Halbzeit ist uns die Kraft ausgegangen, da wir mit einigen angeschlagenen Spielern gespielt haben. Wir haben es nicht geschafft, als Mannschaft zu agieren und das muss sich in den nächsten Wochen zwingend ändern, denn ansonsten wird es schwer, Punkte zu holen. Ich hoffe, dass dies jedem Spieler bewusst ist! Jetzt gilt es zusammen zu finden und gemeinsam die nächsten Aufgaben anzugehen", sagte Gästetrainer Markus Hirnert.
Tore: 1:0 Fabian Diepold (7.), 1:1 Petr Slajs (18.), 2:1 Fabian Diepold (26.), 3:1 Jakob Hammer (40./Eigentor), 4:1 Peter Dollhopf (90.) - Schiedsrichter: Christoph Spöth - Zuschauer: 175
Nach nur einem Punkt aus bislang absolvierten drei Partien im neuen Jahr ist der SVA in die Erfolgsspur zurückgekehrt und konnte damit den 4. Platz verteidigen, eine wenig berauschende Leistung genügte, um nach 0:1-Rückstand das Blatt zu wenden und den Gast von der Landesgrenze niederzuhalten. Der präsentierte sich nach der Heimklatsche gegen Tremmersdorf stark verbessert, verpasste es jedoch, sich bei einigen guten Einschußchancen dafür auch - zumindest mit einem Punkt - zu belohnen. Der Abstand zum Relegationplatz bleibt für den TSV mit nur vier Punkten unverändert besorgniserregend.
"Wir konnten endlich den ersten Sieg im Jahr 2025 einfahren . Es war allgemein kein gutes Spiel von uns mit vielen Fehlern, aber am Ende zählt der Sieg, denn der ist wichtig", so das kurze Statement von SVA-Coach Marcel Seitz.
"Da wir heute unsere Chancen nicht genutzt haben, um selbst nochmal in Führung zu gehen, hat sich zum Schluss leider gerächt. Vor dem Gegentreffer zum letztendlich entscheidenden 2:1 haben wir zwei, drei gute Möglichkeiten, welche wir liegen lassen. Es war dennoch eine Reaktion von der Mannschaft zu sehen. Leider verlässt uns derzeit ein wenig das Glück und der Aufwand wird nicht belohnt. Es gilt jetzt von Woche zu Woche zu denken und den Bock umzustoßen", sagt Gästetrainer Daniel Bäumler.
Tore: 0:1 Adam Like (24.), 1:1 Josef Grüner (27.), 2:1 Paul Zura (73.) - Schiedsrichter: Lukas Schwierz - Zuschauer: 111.
Nach einer rasanten Anfangsphase, in der beide Mannschaften nur den Pfosten trafen, blieben bis auf eine Ausnahme - Sandro Hösl vergab in der 14. Minute in aussichstreicher Position - große "Aufreger" Mangelware. Nach Wiederbeginn lautete das Großchancenverhältnis 2:1 für die Steinwaldelf - Wiesent mit Distanzschuß, Mayeko alleine vor VfB-Routinier Bohnenstengel wie auf der Gegenseite Funk frei vor Erbendorf-Goalie Heisig - ehe Bastian Wiesent der Lucky Punch gelingt. Ein per Kopf vermeintlich abgewehrter Freistoß bringt den TSV-Stürmer etwa 18 Meter vor dem Tor in Ballbesitz, der zögert nicht lange und drischt das Spielgerät volley und unhaltbar ins linke untere Toreck. Bis zum Schlußpfiff versuchte die Heimelf wohl, zumindest noch einen Zähler zu retten, was ihr aber nicht mehr gelang.
"In einem Spiel, in dem der TSV musste und wir konnten, gab es auf beiden Seiten genügend Chancen, um in Führung zu gehen. Mein Team hat die Vorgaben gut umgesetzt und und wir wollten über 90 Minuten das Spiel gestalten. Aus einer Standardsituation, wo der zweite Ball direkt angenommen wird, fällt kurz vor Schluss der Führungstreffer. Wir gratulieren dem Sieger und werden uns auf die kommenden Aufgaben konzentrieren", so Hakan Boztepe, der VfB-Coach.
"Bei einer der stärksten Heimmannschaften der Liga haben wir uns einen Sieg erkämpft. Und das mit mehrfachem Ersatz. Deswegen sind wir stolz auf das Team, welches seinem Trainer Lang damit ein perfektes Geburtstagsgeschenk gemacht hat", so der Erbendorfer Chefanweiser.
Tor: 0:1 Bastian Wiesent (80.) - Schiedsrichter: Jürgen Schmirler - Zuschauer: 80
Überraschend klar verlor der FCV seine Heimpartie vor erneut beachtlicher Zuschauerkulisse und verpasste damit den erhofften Befreiungsschlag im Bemühen, das ruhige Fahrwasser zu erreichen. Die Gäste hingegen zeigten auf die Heimniederlage gegen Rothenstadt die erhoffte Reaktion und hievten sich damit vor bis auf Platz 6, was bei nun acht Punkten Vorsprung zum Relegationsplatz einen großen Schritt in Richtung Ligaverbleib bedeutet. Routinier Nicolas Pusiak avancierte dabei mit drei "Buden" zum "Matchwinner".
"Ganz verdiente Niederlage. Kulmain musste heute nicht an die Schmerzgrenze gehen. Alle drei Tore wurden durch grobe Fehler von uns begünstigt. Bei uns fehlten heute wieder acht Stammspieler, trotzdem darf dies keine Ausrede für die schwache Leistung sein. Heute hatte man nie das Gefühl, dass wir nochmal zurückkommen könnten. Uns muss einfach klar sein, dass es bis zum letzten Spieltag noch richtig eng wird. Wenn wir darüber noch im Klaren sind, werden wir unsere Punkte noch holen, aber dafür muss eine deutliche Leistungssteigerung her", so ein doch enttäuschter FCV-Coach Peter Schramm.
"Hochverdienter Sieg unsererseits. Dabei hat heute die Mannschaft gewonnen, die es einfach mehr wollte, denn fußballerisch war auf dem Untergrund nur wenig möglich. Wir haben den schwierigen Platzverhältnissen besser getrotzt, spielten schnörkellos, auch mit langen Bällen, standen defensiv gut, waren eng am Mann, was uns letztendlich dann den Sieg gebracht hat. Vorne hatten wir sechs bis sieben Chancen, haben drei davon verwertet, was natürlich effektiv war. Ja zum Schluß, wenn wir den ein oder anderen Konter noch besser ausspielen, hätten wir sogar noch erhöhen können, wenngleich das des Guten dann aber zu viel gewesen wäre. Die Moral und die Einstellung haben heute gepasst, zudem hat man gemerkt, dass doch einige zuletzt fehlende Stammkräfte wieder an Bord waren", so ein zufriedener SVK-Trainer Oli Drechsler.
Tore: 0:1, 0:2 und 0:3 Nicolas Pusiak (6./56./63.) - Schiedsrichter: Michael Preisinger - Zuschauer: 265
Eminent wichtiger Heimsieg der Rußweiherstädter, ein spätes Kopfballtor von Spielführer Julius Richter bescherten drei Zähler, den ersten Platz am rettenden Ufer und den Kontakt zum gesicherten Mittelfeld. Letztlich belohnte sich die Scheidler-Elf für ihr großes kämpferisches Engagement, während der Gast - nach der Winterpause immer noch sieglos - ein weiteres Mal über die mangelhafte Chancenverwertung stolperte. Noch ist der Abstand des TSV zur Gefahrenzone mit sieben Zählern noch nicht besorgniserregend, doch sollte das kommende Heimspiel gegen "Dumba" unbedingt gewonnen werden, warten doch danach die ersten Vier der Tabelle auf die Elf des Trainerduos Bächer/Wildenauer.
"Heute war es eine absolute Willensleistung unserer Mannschaft. Von der ersten Minute an waren wir gut im Spiel und konnten immer wieder Nadelstiche nach vorne setzen. Somit war das 1:0 zur Halbzeit auch verdient meiner Meinung nach. Leider laufen wir nach der Halbzeit nach eigenem Eckball in einen schön heraus gespielten Konter zum zu diesem Zeitpunkt verdienten Ausgleich. Was mich sehr imponiert hat, war dann die Moral der Mannschaft, die um jeden Zentimeter Gras gefightet hat und sich kurz vor Schluss mit einem Traumkopfball von unserem Capitano noch mit dem Sieg belohnt hat. Fazit: Heute hat die Mannschaft gewonnen die es zu hundert Prozent wollte! Großes Kompliment an die Mannschaft", so ein glücklicher und zufriedener SCE-Spielertrainer Benny Scheidler.
"Die Enttäuschung ist heute schon groß. Wir sind zur Zeit uneffektiv, hatten die letzten drei Spiele jeweils ein Chancenplus, aber haben nur einen Punkt geholt. So auch heute, eine gute erste Halbzeit, leider mit überhasteten Abschlüssen. Nach dem 1:0 sind wir wieder gut zurückgekommen, hatten Chancen zur Führung und wurden dann mit dem Last-Minute-Treffer bestraft. Eigentlich eine Kopie des Kulmain-Spiels. Positiv bleiben und nicht den Fokus verlieren, ist jetzt angesagt. Wir wissen, was wir in dieser Trainingswoche verbessern müssen", sagte Gästespielertrainer Martin Bächer am späten Sonntagabend.
Tore: 1:0 Julius Richter (45.), 1:1 Fabian Höcht (53.), 2:1 Julius Richter (89.) - Schiedsrichter: Noah Parusel - Zuschauer: 100 - Platzverweis: Gelb-Rot für Dominik Hansbauer (90.+3/Reuth).
Der SCK bleibt in der Erfolgsspur und gewinnt das "Sechs-Punkte-Match" gegen die Elf vom Weidener Flutkanal, für die der Gang in die Kreisklasse wohl nicht mehr aufzuhalten sein wird. Rico Friese, Coach des Tabellenletzten, beschreibt in Folge den Spielverlauf, um bei den abschliessenden Worten den Seinen ein dickes Lob auszusprechen, wie sie sich trotz der mehr als prekären Lage Woche für Woche reinhauen:
"Kirchenthumbach mit druckvollem Beginn, der erste Eckball nach zwei Minuten wurde unglücklich von unserem John Peter ins Tor gelenkt und so lief man wieder einem Rückstand hinterher. Wir hätten vor der Halbzeit den Ausgleich verdient gehabt, aber selbst die besten Chancen wollen momentan einfach nicht im Tor landen.
In der zweiten Hälfte haben wir dann alles in die Waagschale geworfen, leider ohne den erhofften Torerfolg. So fielen das 2:0 (86.) und 3:0 (88.) jeweils nach Konterangriffen, wir hatten ab der 75. Minute alle Schotten aufgemacht und wollten um jeden Preis den Ausgleich. Leider hat es wieder nicht geklappt, der Weg in die Kreisklasse erscheint nun unausweichlich, auch wenn es noch rechnerisch möglich wäre. Mein Team braucht einen Neuanfang eine Liga tiefer, es hat in dieser Saison einfach zu viel einstecken müssen, um sich von diesen Schlägen richtig erholen zu können. Es läuft einfach alles gegen uns und wir sehnen das Ende herbei, aber eins sei gesagt: Die Mannschaft ist zu hundert Prozent intakt und wir werden es den letzten Gegnern so schwer wie möglich machen. Hier werden keine Punkte verschenkt, bis jetzt waren alle Partien in diesem Jahr auf des Messers Schneide gestanden. Ich danke meinen Jungs für ihren tollen Kampf in den letzten Wochen, ich danke den Jungs auch für den sportlich respektvollen Umgang mit der Situation. Kirchenthumbach beglückwünsche ich zu diesem Sieg, es war ein sportlich fairer Abstiegskampf", so der Weidener Trainer und Spartenleiter in Personalunion.
"Ein sehr wichtiger Sieg für uns im direkten Abstiegsduell gegen die DJK Weiden. Durch nun die beiden Dreier in Folge bleiben wir in Reichweite zum rettenden Ufer. Die Mannschaft hat die Situation nach der Winterpause hervorragend angenommen und wichtige Punkte gesammelt. Aber wir stehen immer noch unterm Strich. In den kommenden Spielen müssen wir genau da weiter machen und alles raushauen. Beim anstehenden Auswärtsspiel in Reuth wird das alles andere als leicht, aber wir werden auch hier den Kampf annehmen", so der Sportliche Leiter des SCK, Marcel Lohner.
Tore: 1:0 John Peter (3./Eigentor), 2:0 Louis Schnoy (86.), 3:0 Julian Lehner (88.) - Schiedsrichter: 110
Diese Heimniederlage hatte die SpVgg sicherlich nicht am Plan, der Auswärtssieg der Gäste aus Oberfranken war unter dem Strich auch verdient. Die sind auf dem besten Wege nun, das Ticket für die nächste Kreisligasaison vorzeitig zu lösen, während sich die Hirmer-Crew in einer an Spannung kaum zu überbietenden Saisonschlußphase nun keinen weiteren Ausrutscher mehr leisten sollte.
„Nach fünfzehn Spielen ohne Niederlage hat es uns jetzt mal erwischt. Glückwunsch an Haidenaab, die es heute einfach mehr wollten. Der Start erfolgte nach Maß und wir sind zügig 1:0 in Führung gegangen. Danach waren wir bei beiden Gegentoren vor der Halbzeitpause zu schläfrig und haben zu inkonsequent verteidigt. Nächste Woche zeigen wir wieder ein anderes Gesicht", hakt SpVgg-Coach Fabian Hirmer die Niederlage schnell ab und zeigt sich die letzten Spiele betreffend entschlossen.
"Verdienter Auswärtssieg, von der 1. bis zur 93. Minute waren wir die bessere Mannschaft. Trotz einer guten Anfangsphase von uns kassieren wir quasi aus dem Nichts das 0:1, machen danach aber einfach gut weiter und machen dann - nur wenig später - den verdienten Ausgleich. Mit dem 2:1 kurz vor der Pause belohnen wir uns dann für eine spielerisch und kämpferisch überlegene erste Hälfte, wir zeigten ein ganz anderes Gesicht, wie in den letzten Partien. Auch nach dem Seitenwechsel setzten wir immer wieder Nadelstiche vorne. Schirmitz versuchte es dann immer wieder mit langen Schlägen, wir standen aber sehr gut. Folgerichtig erarbeiteten wir uns weitere Chancen, nutzten die aber leider nicht. Dann geraten wir in Unterzahl, lassen jedoch in dieser Zeit gerade einmal eine Chance für die Platzherren zu, wo unser Torhüter herausragend hält. Auch mit einem Mann weniger haben wir dann eine Großchance, ein Konter brachte uns schließlich in der Nachspielzeit dann endgültig den Sieg, der alles in allem verdient war. Knüpfen wir die nächsten Partien an die heutige Leistung an, dann dürfte der Klassenerhalt bald in trockenen Tüchern liegen", so Gästetrainer Klaus Schinner in einem ausführlichen Rückblick.
Tore: 1:0 Florian Krapf (18.), 1:1 Pascal Steeger (21.), 1:2 Christian Küffner (41.), 1:3 Pascal Steeger (90.+3) - Schiedsrichter: Sebastian Völkl - Zuschauer: 120 - Platzverweis: Gelb-Rot für Christian Küffner (70./Haidenaab).
