
Gau-Odernheim. Der Neuauflage des Vorjahresfinales beim Hallenfußball-Turnier der Schiedsrichtervereinigung steht nichts mehr im Wege. Erstens, weil der VfR Wormatia Worms II und der TSV Gau-Odernheim für den Wettbewerb am ersten Sonntag des Jahres 2026 gemeldet haben. Und zweitens, weil die Organisatoren beide Top-Mannschaften in der Vorrunde so gesetzt haben, dass sie sich, wenn überhaupt, frühestens im Halbfinale begegnen können.
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Um das Traum-Endspiel des Traditionsturniers in der Gau-Odernheimer Petersberghalle zu erreichen, müssen Wormatia Worms und der TSV jeweils drei Vorrundenspiele, ein Viertelfinale und ein Halbfinale bestreiten. Keine unbedingt einfache Aufgabe haben doch auch alle anderen Spitzen-Teams aus dem Kreis Alzey-Worms ihren Start beim Event zu gesagt.
Der Weg von Wormatia Worms führt demnach wenigstens über Bezirksliga-Aufsteiger TuS Wörrstadt, eine sehr starke Hallen-Mannschaft, sowie mutmaßlich TSV Gau-Odernheim II und/oder SV Gimbsheim.
Einen Tick anspruchsvoller erscheinen die Aufgaben des TSV Gau-Odernheim auf dem Weg ins Endspiel. TuS Neuhausen wartet in der Vorrunde. Danach könnte es gegen den VfL Gundersheim und/oder die klassisch starken Hallenfußballer des FSV Saulheim gehen.
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Seinen Charme gewinnt das Schiedsrichterturnier durch die breite Mischung der teilnehmenden Teams. Sogar Mannschaften aus B- und A-Klasse sind dabei. Für sie gibt es drei Qualifikationsturniere zwischen den Jahren. (28., 29. und 30. Dezember), in denen die Besten Tickets fürs Topturnier lösen können.