Pipinsrieder Transfer-Doppelpack: Ekin & Kirr kommen

Mit dem 28- jährigen Ekin konnte ein echter Standardspezialist verpflichtet werden, der auch schon Stationen beim TSV Rain/Lech, dem TSV 1860 München, Schwaben Augsburg und FC Augsburg hatte. "Dadurch, dass ich schon selbst oft gegen Pipinsried gespielt habe und aus Augsburg komme, kenne ich natürlich die familiäre Atmosphäre. Genau die war für mich ausschlaggebend, um mich hier sofort wohl zu fühlen. Natürlich kenne ich Jochi schon sehr lange aus meiner Augsburger und Rainer Zeit, da ist der Kontakt nie abgerissen. Ich freue mich sehr auf die Zeit bei Pipi und werde alles tun, um am Ende mit der Mannschaft so erfolgreich wie möglich abzuschneiden“, gibt Ekin zu Protokoll.

"Mit seiner Mentalität und Erfahrung erhoffe ich mir von dem Transfer sofort eine Wirkung auf die Mannschaft. Er hasst es zu verlieren - und genau diese Eigenschaft benötigen wir. Seine Flexibilität und sein linker Fuß werden uns bestimmt viel Freude machen. Zudem kommt er aus der Augsburger Umgebung und ich bin mir sicher, dass er sich sofort mit Pipinsried identifiziert“, meint Pipinsrieds neuer Sportlicher Leiter Johannes Müller.

Der 23-jährige Torhüter Julian Kirr ist ja ein alter Bekannter im Ilmtal, der schon von 2019 bis 2022 beim FCP unter Vertrag stand. "Erstmal freue ich mich, wieder in Pipi zu sein. Die Gespräche mit den Verantwortlichen haben mir gezeigt, dass ich hier gebraucht werde und sie haben mir ein sehr gutes Gefühl gegeben haben. Nach meinem rehabilitierten Kreuzbandriss konnte ich mich in Illertissen im letzten halben Jahr wieder auf 100 Prozent bringen. Ich freue mich jetzt darauf, das in Pipinsried zeigen zu dürfen. Ich möchte viele Spiele machen, der Mannschaft bestmöglich weiterhelfen und viele Punkte sammeln, damit wir alle eine tolle Zeit haben und unsere Ziele erreicht werden“, sagt Kirr.

"Julian kennt den Verein bestens und passt sehr gut in das lokale Profil. Durch die Verletzung von Witte ist unser Torwartteam wieder komplett. Ich hoffe, dass er die Energie, die er in den Gesprächen gezeigt hat, in die Mannschaft bringt“, hofft Johannes Müller.