Peter Frymuth ist auf dem ordentlichen Verbandstag 2022 des Westdeutschen Fußballverbandes am Samstag, 13. August, in der Duisburger Mercatorhalle von den Delegierten für drei weitere Jahre zum Präsidenten gewählt worden. Der Düsseldorfer geht damit in seine zweite Amtszeit als Präsident des Regionalverbandes.
Beim Verbandstag 2019 war Peter Frymuth, der seit neun Jahren den Fußballverband Niederrhein anführt, erstmals an die Spitze des Regionalverbandes gewählt worden.
Als Vizepräsidenten wurden erstmals Dr. Christos Katzidis und Manfred Schnieders gewählt, Jürgen Kreyer wurde als Vizepräsident bestätigt.
Neben Peter Frymuth, Dr. Christos Katzidis, Jürgen Kreyer und Manfred Schnieders gehören in der Legislaturperiode 2022 bis 2025 dem Präsidium des Westdeutschen Fußballverbandes an: Sascha Hendrich-Bächer (Schatzmeister), Wolfgang Jades (Vorsitzender Fußballausschuss), Marianne Finke-Holtz (Vorsitzende Frauenfußballausschuss), Holger Bellinghoff (Vorsitzender Jugendausschuss), Peter Oprei (Vorsitzender Schiedsrichterausschuss), Martin Hornberger (Vorsitzender Ligaausschuss), Thomas Küpper (Vorsitzender Satzungsausschuss) sowie die Beisitzer Manfred Abrahams, Tim Vallandi und Peter Wolf. Hauptamtliches Mitglied im Präsidium ist weiterhin WDFV-Geschäftsführer Christoph Schäfer, zudem gehört Ehrenpräsident Hermann Korfmacher dem Präsidium an.
Der Westdeutsche Fußballverband mit Sitz in Duisburg ist einer von fünf Regionalverbänden des Deutschen Fußball-Bundes (DFB). Der Westdeutsche Fußballverband vertritt mit seinen drei Mitgliedsverbänden mehr etwa 1,8 Millionen Sportler in rund 4.500 Vereinen und ist der größte Fachsportverband in NRW. Im Westdeutschen Fußballverband sind die drei Mitgliedsverbände Fußball-Verband Mittelrhein, Fußballverband Niederrhein und Fußball- und Leichtathletik-Verband Westfalen vertreten.