2024-04-23T13:35:06.289Z

Allgemeines
Germania Erftstadt hat sich bereits für den Mittelrheinpokal qualifiziert.
Germania Erftstadt hat sich bereits für den Mittelrheinpokal qualifiziert. – Foto: Marian Stanienda

Mittelrheinpokal: Diese Teilnehmer stehen bereits fest

Mit 32 Mannschaften geht der Mittelrheinpokal in die Spielzeit 2022/23.

Im Fußball-Verband Mittelrhein läuft die Suche nach den Teilnehmern des Mittelrheinpokals auf Hochtouren. 27 Teams stehen bereits fest, weitere fünf müssen noch gefunden werden. Das passiert am 3. Oktober, denn dann endet die Meldefrist des Verbandes. Genau an diesem Tag sind auch einige der Kreispokal-Endspiele geplant.

Neben den bereits gesetzten vier Teams aus der 3. Liga und der Regionalliga West und den Teilnehmern aus Euskirchen, wo der Kreispokal-Wettbewerb bereits beendet ist, dürfen je Kreis drei Mannschaften in der 1. Runde des Mittelrheinpokals antreten. Bei insgesamt neun Fußballkreisen am Mittelrhein kommen so weitere 24 Vereine zusammen, der letzte verbliebene Platz wird gemäß den Durchführungsbestimmungen des Fußball-Verbands Mittelrhein mit dem Sieger des Euskirchener Kreispokals der Saison 2021/22 besetzt, der aufgrund der Flutkatastrophe erst zum Ende der vergangenen Saison ausgespielt werden konnte. Hier hat sich der TuS Chlodwig Zülpich durchgesetzt.

Diese Teilnehmer stehen bereits fest

  • FC Viktoria Köln (3. Liga)
  • TSV Alemannia Aachen (Regionalliga)
  • SC Fortuna Köln (Regionalliga)
  • 1. FC Düren (Regionalliga)
  • SV Eintracht Hohkeppel (Berg)
  • VfR Wipperfürth (Berg)
  • SSV Merten (Bonn)
  • Bonner SC (Bonn)
  • FC Blau-Weiß Friesdorf (Bonn)
  • Viktoria Arnoldsweiler (Düren)
  • TSV Düren (Düren)
  • SC Germania Erftstadt-Lechenich (Euskirchen)
  • SV Rhenania Bessenich (Euskirchen)
  • SV Frauenberg (Euskirchen)
  • TuS Chlodwig Zülpich (Euskirchen)
  • FC Union Schafhausen (Heinsberg)
  • FC Wegberg-Beeck (Heinsberg)
  • SV Roland Millich (Heinsberg)
  • SC Blau-Weiß Köln (Köln)
  • FC Pesch (Köln)
  • SC Borussia Lindenthal-Hohenlind (Köln)
  • FC Hürth (Rhein-Erft)
  • BCV Glesch-Paffendorf (Rhein-Erft)
  • SC Fliesteden (Rhein-Erft)
  • FC Hennef (Sieg)
  • FV Bad Honnef (Sieg)
  • FSV Neunkirchen-Seelscheid (Sieg)

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So ist die aktuelle Lage in den Kreisen

Während der Kreispokal in Euskirchen bereits beendet ist, läuft der Wettbewerb in den anderen Kreisen auf Hochtouren. In Aachen können sich noch vier Mannschaften Hoffnungen auf einen der drei Startplätze machen. Im Kreis Berg befindet sich der Pokal bereits in der Endphase. Mit dem SV Bergisch Gladbach und dem SV Altenberg müssen zwei Teams noch um den Einzug in den Mittelrheinpokal zittern. Der SV Eintracht Hohkeppel und VfR Wipperfürth sind schon sicher dabei. In Bonn hat sich der FC Blau-Weiß Friesdorf im kleinen Finale durchgesetzt, am Montag steht dann endgültig fest, welche Teams für den Kreis in den Verbandspokal gehen werden.

In Düren haben sich die SG TSV Düren und Viktoria Arnoldsweiler durch ihren Finaleinzug qualifiziert. Der SV Kurdistan und Borussia Freialdenhoven spielen im kleinen Finale den dritten Teilnehmer des Verbandspokals aus. Eine Entscheidung in Heinsberg steht Anfang Oktober an: Union Schafhausen und der FC Wegberg-Beeck sind schon sicher dabei, Germania Kückhoven musste sich dem SV Roland Millich im Spiel um Platz 3 geschlagen geben.

Zwei Teams sind in Köln noch im Kreispokal vertreten. Der SC Borussia Lindenthal-Hohenlind konnte das kleine Finale für sich entscheiden, im Endspiel stehen sich der SC Blau-Weiß Köln und der FC Pesch gegenüber. Im Kreis Rhein-Erft stehen der FC Hürth und der BCV Glesch Paffendorf als Finalisten und somit als Teilnehmer am Verbandspokal fest. Der SC Fliesteden sicherte sich gegen TSV Weiß den dritten Qualifikationsplatz. In Sieg haben es der FC Hennef und der FV Bad Honnef in den Verbandspokal geschafft. Der FSV Neunkirchen-Seelscheid hat den 1. FC Spich im kleinen Finale besiegt und sich damit qualifiziert.

Aufrufe: 03.10.2022, 09:32 Uhr
Marcel EichholzAutor