
Im Wernesgrüner Sachsenpokal wurden am Sonntag die letzten acht Tickets für das Achtelfinale vergeben. Der Blick auf die Begegnungen des Tages.
Zu Gast beim Sachsenligisten SG Handwerk Rabenstein ist der FSV Zwickau mit einem souveränen 4:0-Erfolg ins Achtelfinale eingezogen. Doppelpacker Nick Breitenbücher, Veron Dobruna und Lennert Möbius trafen vor 1200 Zuschauern für den Regionalligisten.
Spät hat sich die BSG Stahl Riesa am Sonntag vor der Verlängerung gerettet. Nach der Führung des Oberlungwitzer SV (Landesklasse West) drehte Jaroslav Benda die Partie zugunsten des Sachsenligisten mit einem Dreierpack. Für die Entscheidung sorgte er dabei erst in der 88. Minute sowie in der zweiten Minute der Nachspielzeit.
Nach einem torlosen ersten Durchgang hat sich der VfB Fortuna Chemnitz mit einem 3:0-Erfolg beim Landesklasse-Vertreter SV Merkurs Oelsnitz das Weiterkommen gesichert. Luca Fröhlich, Chris Meier und Alexander Suhr netzten zum Sieg des Sachsenligisten.
Sachsenligist Reichenbacher FC hat die Aufgabe beim Landesklassisten Meeraner SV am Sonntag gelöst. Manuel Strobel und Doppelpacker Paolo Süß erzielten dabei die Treffer des Favoriten.
Erst in der Verlängerung hat sich der Dresdner SC am Sonntag zu Gast beim Leipziger SC das Achtelfinal-Ticket gesichert. Nach dem Leipziger Blitzstart durch Aliu Baldé sorgte ein Eigentor von Leon Rehme für den Ausgleich des DSC. In der Verlängerung sicherten Benno Sternhagen und Kevin Urbanek dem Sachsenligisten das Weiterkommen beim Landesklasse-Vertreter.
Für eine Überraschung hat die Landesklasse-Elf des SSV Fortschritt Lichtenstein am Sonntag gesorgt. Im Heimspiel warf der Tabellenzweite der Landesklasse West den Sachsenligisten SV Lipsia Eutzsch aus dem Wettbewerb. Lukas Wilczynski und Patrick Herold erzielten dabei die Treffer.
Im Derby und Oberliga-Duell zwischen dem FSV Budissa Bautzen und dem Bischofswerdaer FV bekamen die 1002 Zuschauer am Sonntag einen waschechten Krimi zu sehen. Nach der Budissen-Führung durch Toni Orosz und dem BFV-Ausgleich durch Jonas Krautschick erzielte Philipp Scharfe erst in der vorletzten Minute der Verlängerung den Siegtreffer für die Gäste aus Bischofswerda.
Im Leipziger Stadtderby vor 8901 Zuschauern hat sich der 1. FC Lokomotive Leipzig am Sonntagabend das letzte Achtelfinal-Ticket gesichert. Doppelpacker Jonas Arcalean brachte die Lok im heimischen Bruno-Plache-Stadion auf Kurs, Dorian Cevis sorgte in der Nachspielzeit für den Schlusspunkt. Für die BSG Chemie Leipzig endete die Pokalreise damit wie schon im Wettbewerb der Vorsaison - damals durch ein 1:4 im Viertelfinale - ausgerechnet gegen den großen Stadtrivalen, der damit weiter der Titelverteidigung nachjagt.
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