Stefan Rosenkranz, ein erfahrener Name im Berliner Fußball, tritt die Nachfolge von Martin Klink an, der nach der jüngsten 1:4-Niederlage gegen Frankonia Wernsdorf seinen Rücktritt erklärte. An dieser Stelle möchten wir Martin alles Gute für seine Zukunft wünschen, sei es auf sportlicher, beruflicher oder privater Ebene.
Eine erfahrene Persönlichkeit an der Seitenlinie
Stefan Rosenkranz bringt eine Fülle von Erfahrung sowohl als Spieler als auch als Trainer mit. Der 50-jährige ehemalige Torwart verbrachte 10 Jahre in der Oberliga und weitere 5 Jahre in der Verbandsliga. Seine Spielerkarriere führte ihn unter anderem zu Vereinen wie Hertha 03, dem VfB Lichterfelde, der SG Bornim und dem Köpenicker SC.
Erfolgreiche Trainerlaufbahn und klare Ziele
Als Trainer war Stefan Rosenkranz 10 Jahre lang bei Brandenburg 03 tätig und betreute dort sowohl die 1. Herrenmannschaft als auch das Ü32-Team. Seine Erfahrung erstreckt sich auch über 3 Jahre bei Hertha BSC, wo er in einer Doppelfunktion für die Hertha Amateure II und das Ü32-Team tätig war. Derzeit ist er Teil des Trainerteams der U17 von Stern 1900.
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Große Ambitionen für die SG Großziethen
Stefan Rosenkranz sieht seine neue Aufgabe als eine spannende Herausforderung an. Er betont, dass der Verein eine gute Adresse im Brandenburger Fußball ist und er es bereits zweimal geschafft hat, eine Mannschaft vor dem Abstieg zu bewahren. Sein Ziel ist es nun, die SG Großziethen in die Landesliga zu führen, wo sie seiner Meinung nach hingehört. Mit seinem Engagement und seiner Lust, dieses Ziel zu erreichen, ist er bereit, die Mannschaft auf dem Weg dorthin zu führen.
Kontinuität im Trainerstab
Andre Fisahn bleibt weiterhin als Co-Trainer an Bord. Stefan Rosenkranz lobt Fisahn für seine langjährige Erfahrung und seine Kenntnisse über die Mannschaft und die Liga. Die Zusammenarbeit zwischen den beiden verspricht eine solide Grundlage für den Erfolg der Mannschaft.
Mit Stefan Rosenkranz an der Spitze und dem Rückhalt von Andre Fisahn verspricht die SG Großziethen eine aufregende Zukunft auf dem Weg zu ihren Zielen in der Landesliga.