Am Saisonende trennen sich oft die Wege von Verein und Trainer. Drei Beispiele aus der Landesliga, Staffel III, zeigen, wie unterschiedlich die Gründe für einen solchen Schritt ausfallen können.
Es war einmal mehr eine anstrengende Spielzeit, die der FC Neustadt zu absolvieren hatte. Auf den letzten Metern sicherten sich die Hochschwarzwälder mit 30 Punkten und Rang zwölf den Klassenerhalt in der Fußball-Landesliga. Beinahe schon gebetsmühlenartig betonte Trainer Sascha Waldvogel von Beginn an, dass es nur um dieses Ziel gehen könne. Alles wie immer also, zumindest seit einigen Jahren.
Nach dem letzten Ballwechsel herrschte daher weitgehend Zufriedenheit rund ums Jahn-Stadion. Gerade auch dem Übungsleiter wurde eine ausgezeichnete Arbeit attestiert, weder Spieler noch Funktionäre hatten irgendetwas zu beanstanden. Und auch Waldvogel selbst fühlte sich wohl in seiner Rolle, schließlich kennt der 30-Jährige den Verein aus dem Effeff, im Team hat er viele Freunde. Weiter geht´s im BZ-Plus-Artikel.