Der Fußballkreis Kleve und Geldern hat die erste Runde des eigenen Kreispokals ausgelost. Es geht Anfang August mit einem fordernden Duell für den B-Ligisten BV/DJK Kellen los, der daheim die Pokalsaison 2023/24 gegen den Landesligisten SGE Bedburg-Hau (2. August, 19.30 Uhr) eröffnet.
Die Vereine aus dem Kreis Kleve-Geldern können sich über den Kreispokal für den Niederrheinpokalqualifizieren. Während die beiden Oberligisten SV Straelen und 1. FC Kleve automatisch für den Verbandspokal qualifiziert sind, erreichten der TSV Wachtendonk-Wankum, die SV Hönnepel-Niedermörmter und Alemannia Pfalzdorf über den Kreispokal das Hauptfeld des Niederrheinpokals. Damit stellt Kleve-Geldern insgesamt fünf Vertreter im Niederrheinpokal, der am kommenden Montag live auf FuPa ausgelost wird (17. Juli ab 18 Uhr im Liveticker).
Weil der TSV Wa-Wa, die SV Hö-Nie und Pfalzdorf in der vergangenen Ausgabe am besten abgeschnitten haben, erhalten die Vereine für die erste Runde 2023/24 ein Freilos im Kreispokal. Die 22 Paarungen zum Auftakt wurden aus vier Lostöpfen wie folgt gezogen:
Sollte eine Partie nach 90 Minuten nicht entschieden sein, folgt die klassische Verlängerung: erst 2x15 Minuten Verlängerung und dann, sofern notwendig, noch das Elfmeterschießen. Bereits im Frühherbst soll die 2. Runde ausgetragen werden.