Kreisoberliga als Fernziel für den FV Hofheim
Trainer von Dungen zieht Zwischenbilanz +++ Großes Verletzungspech bei kleinem Kader
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Hofheim. Über viele Jahre hinweg waren Gruppen- und Kreisoberliga die sportliche Heimat des FV Hofheim. Und nachdem er fast in der Versenkung der B-Liga verschwunden war, ist er nun auf einem guten Weg, in absehbarer Zeit zumindest in die Kreisoberliga Bergstraße zurückkehren zu können. In dieser Saison wird dies wohl noch nicht klappen, trotz eines guten fünften Tabellenplatzes. Aber für die Hofheimer ergibt sich durchaus eine Perspektive.
Unter die ersten Fünf wollen die Hofheimer kommen, und das hat bislang auch geklappt. Und dennoch sieht Spielertrainer Maximilian von Dungen das Optimum noch nicht erreicht. Nach Gründen braucht er dabei nicht lange zu suchen: „Die Kreuzbandrisse von Colin Mitsch, Marcel Wopke und Kamil Mientus haben uns ganz schön zu schaffen gemacht. Die Ausfälle konnten wir mit unserem kleinen Kader nicht auffangen.“
Von Dungen entdeckt bei seinem FV Hofheim insgesamt viel Positives. Das Klassenziel dürfte erreichbar sein. Und ein neuer Verteidiger ist auch da.
Mehr Einblicke in von Dungens Gedanken zu seiner Zukunft beim FV, dem Winterneuzugang, bisherigen Erfolgen und Verbesserungspotential seiner Mannschaft sowie eine Prognose, wer am Saisonende als Meister aufsteigt und welche Teams es schwer haben werden die Liga zu halten, erfahrt ihr im hier im Plus-Artikel von Echo Online.