Kein Spieltag für die Auswärtsteams: Nur Farnstädt trumpft auf
Landesliga Süd +++ Der Blick auf die Begegnungen des achten Spieltags
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Der achte Spieltag der LOTTO-Landesliga Süd war keiner für die Auswärtsteams. In acht Begegnungen jubelte nur einmal der Gast.
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Der SV Blau-Weiß Farnstädt hat die Fahne der Gastmannschaften hochgehalten. Beim SV Edelweiß Arnstedt gelang dem starken Aufsteiger am Freitagabend ein 4:2-Erfolg, bei dem Martin Keilhaupt dreifach für den neuen Tabellendritten traf.
Als einziges Team der LOTTO-Landesliga Süd hatte der TSV Leuna bis zum Freitagabend noch keine Niederlage auf dem Konto. Dies hat sich zu Gast in Köthen allerdings geändert. Nach Pausenführung der Gäste drehte der CFC Germania die Partie in Durchgang zwei.
In den ersten beiden Partien nach dem Trainerwechsel hat der SC Naumburg noch nicht punkten können. Im dritten Anlauf hat es dann geklappt: Mit 2:1 gewannen die Naumburger am Sonnabend gegen den TSV Blau-Weiß Brehna und ließen die Gäste damit in der Tabelle hinter sich.
Im Duell zwischen der besten Defensive und der besten Offensive der LOTTO-Landesliga Süd ging es am Samstag sehr torreich zu. Angeführt von Doppelpacker Sebastian Schaffrath gewann der FSV Bennstedt am Ende mit 5:3 gegen den TSV Rot-Weiß Zerbst.
Im Spitzenspiel zwischen Tabellenführer SG Reppichau und dem bis dato drittplatzierten VfB Gräfenhainichen gab es am Sonnabend keinen Sieger. Die 178 Zuschauer bekamen keinen Treffer zu sehen - dafür aber je einen Lattenkracher auf beiden Seiten in der Schlussphase.
Der 1. FC Zeitz hat seinen Aufschwung bestätigt. Im Heimspiel gegen Schlusslicht LSG Lieskau landete der Vizemeister, der einen so schweren Saisonstart hinter sich hat, seinen dritten Sieg aus den letzten vier Partien.
Das Heimspiel gegen die SG Blau-Weiß Brachstedt konnte man für den SV Rot-Weiß Kemberg als "Rückkehr zur Normalität" bezeichnen. Nach dem Landespokal-Kracher gegen den Halleschen FC vor Rekordkulisse waren dieses Mal 74 Zuschauer auf dem Sportplatz - und sahen den zweiten Kemberger Saisonsieg.
Mit dem Viertelfinal-Einzug gegen den Verbandsligisten SV Westerhausen (3:2) hat Turbine Halle am vergangenen Landespokal-Wochenende für Aufsehen gesorgt. Am Sonnabend haben die Felsenkicker mit drei Punkten nachgelegt. Den einzigen Treffer beim 1:0-Heimsieg über den FC Grün-Weiß Piesteritz erzielte Janos Körtge schon in der siebten Minute.
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