A-Liga: Bosporus mit verändertem Kader und neuem Coach
Mit interessanten Zugängen will der Aufsteiger aus dem Rheingau den Weggang von Leistungsträgern kompensieren
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Rheingau-Taunus. Die beiden 39-Jährigen, die auszogen, um mitzuhelfen, dass die Fußballer des SV Bosporus Eltville als B-Liga-Meister in die A-Liga aufsteigen, haben sich neue Vereine gesucht. Aber Bosporus dürfte unter dem neuen Trainer Bülent Sevinc durchaus in der Lage sein, gut mitzuhalten.
Schließlich gibt es eine Reihe interessanter Zugänge, darunter Kamil Kutluata von Gruppenliga-Absteiger FVgg. Kastel 06. Davon abgesehen deutet vorne vieles auf ein enges Rennen zwischen mehreren Ambitionierten hin. Das Gute in der nächsten Runde: Die Rückkehr der Relegation ist hessenweit beschlossene Sache, der Rangzweite bestreitet sie in der Regel und schaut nicht mehr – wie in der vergangenen Runde – in die Röhre. Mit welchen Zugängen sich die 16 A-Liga-Teams für die neue Runde präpariert haben, welche Abgänge sie verkraften müssen, das erfahrt ihr einschließlich der individuellen Saisonziele im Plus-Artikel des Wiesbadener Kurier.
Der FSV Oberwalluf und der TGSV Holzhausen gehören etwa zu jenen, die vorne mitreden wollen, dazu einige andere mehr. Während Schlusslicht TuS Kemel, das sich durch den freiwlligen Rückzug des SV Wisper Lorch in die B-Liga gerettet hat, einfach mal „den Klassenerhalt aus eigener Kraft“ schaffen will.
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