JAKO-Cup: Dritter Turniersieg des FSV Hollenbach

In Gruppe A kann sich der TV Niederstetten 1 nach den drei Vorrundenspielen vor der SpVgg Satteldorf durchsetzen, auch der SV Wachbach zieht als Dritter noch ins Viertelfinale ein. Lediglich der FV Lauda bleibt ohne Sieg und scheidet aus.
Die Sportfreunde Schwäbisch Hall behalten in Gruppe B nur knapp die Oberhand vor der punktgleichen SGM Mulfingen/Gommersdrf/Hollenbach 2, dem FC Creglingen reicht ein Sieg, um als zweitbester Gruppendritter noch die nächste Runde zu erreichen. Die zweite Mannschaft des gastgebenden TV Niederstetten bleibt in dieser Gruppe chancenlos.
Als einzige Mannschaft kommt der FSV Hollenbach in Gruppe C mit drei Siegen durch die Vorrunde und ist dabei so dominant, dass die drei verbleibenden Teams allesamt eine negative Torbilanz aufweisen. Trotzdem reicht es für die SGM Weikersheim für das Viertelfinale, Rot am See und der enttäuschende VfR Heilbronn müssen frühzeitig die Heimreise antreten.

Niederstetten dreimal im Neunmeterschießen

Im ersten Viertelfinale kann sich Niederstetten dann im Neunmeterschießen mit 3:2 gegen Wachbach durchsetzen, der FSV Hollenbach gewinnt sicher mit 3:0 gegen seine zweite Mannschaft, die SGM Mulfingen/Gommersdorf/Hollenbach 2. Die Sportfreunde aus Schwäbisch Hall ziehen durch einen 3:1-Erfolg gegen Creglingen ins Halbfinale ein, das Weikersheim durch den 3:2-Sieg gegen Satteldorf komplettiert.
Niederstetten trotzt dem Favoriten aus Schwäbisch Hall im Halbfinale dann zwar ein Unentschieden ab, muss sich diesmal aber im Neunmeterschießen mit 3:5 geschlagen geben. Mit dem gleichen Ergebnis - allerdings in der regulären Spielzeit - zieht auch Hollenbach gegen Weikersheim ins Endspiel ein. Im „kleinen Finale“ trennen sich Niederstetten und Weikersheim erneut Unentschieden - und wieder muss sich der Gastgeber im Neunmeterschießen mit 3:5 geschlagen geben. Im Endspiel zwischen den beiden dominierenden Mannschaften des Turniers gewinnt Hollenbach dann mit 5:2 gegen Schwäbisch Hall und sichert sich damit wie auch in den beiden Vorjahren den „Basti-Cup“.