Sowohl der SV Ippensen als auch der SV Anderlingen bekommen es am Sonntag mit hinter ihnen platzierten Teams in der Bezirksliga zu tun. Der SVI spielt beim Rotenburger SV II, und der SVA empfängt zu Hause die TuSG Ritterhude.
Nach zwei Last-Minute-Niederlagen gegen Teams aus dem oberen Tabellendrittel steht für den SV Ippensen die nächste Herausforderung an. Die Mannschaft reist zum Rotenburger SV II, der mit nur einem Punkt Rückstand in der Tabelle zwei Plätze hinter dem SVI liegt. Auch die RSV-Reserve hatte mit zwei Niederlagen einen schwierigen Start in die Rückserie, konnte nun aber mit einem Sieg in Pennigbüttel den ersten Dreier des Jahres einfahren.
Nach zwei Last-Minute-Niederlagen gegen Teams aus dem oberen Tabellendrittel steht für den SV Ippensen die nächste Herausforderung an. Die Mannschaft reist zum Rotenburger SV II, der mit nur einem Punkt Rückstand in der Tabelle zwei Plätze hinter dem SVI liegt. Auch die RSV-Reserve hatte mit zwei Niederlagen einen schwierigen Start in die Rückserie, konnte nun aber mit einem Sieg in Pennigbüttel den ersten Dreier des Jahres einfahren.
SVI-Trainer Holger Dzösch wird das Spiel nicht von der Bank aus verfolgen können, da er im letzten Spiel gegen Hülsen die Gelb-Rote Karte sah. „Ich weiß gar nicht genau, wo ich mich aufhalten darf, denn ich habe bislang noch keine Erfahrung damit“, so Dzösch, der das bis Sonntag klären wird.
Im Hinspiel setzte sich Ippensen mit 2:1 durch. „Jede Mannschaft hat eine Halbzeit gewonnen“, erinnert sich der Coach. Dennoch zieht er daraus keine direkten Rückschlüsse auf das Spiel. Gerade gegen eine zweite Mannschaft wisse man nie genau, wer auf dem Platz steht. Auch sein Gegenüber, RSV-Coach Torsten Krieg-Hasch, erwartet ein offenes Spiel: „Die Tagesform wird entscheidend sein, einen Favoriten gibt es nicht.“ Besonders die knappe Niederlage Ippensens gegen das starke Team aus Hülsen habe aufhorchen lassen. „Das muss man bei der Qualität von Hülsen erst einmal schaffen.“
Nach einem spielfreien Wochenende trifft der SV Anderlingen auf die TuSG Ritterhude, die zuletzt mit einem 1:1 gegen Spitzenreiter Osterholz-Scharmbeck überraschte. SVA-Trainer Marco Hendreich warnt trotz des klaren 3:0-Erfolgs im Hinspiel vor dem Gegner: „Ritterhude ist ein unangenehmer Gegner. Sie laufen sehr hoch an, sind aggressiv in den Zweikämpfen und haben einige gute Offensivspieler.“
Das hohe Pressing der Gäste könnte dem SVA jedoch auch Räume eröffnen. „Dagegen hatten wir zuletzt immer gute Lösungen“, erklärt Hendreich. Dennoch erwartet er ein schwieriges Spiel, zeigt sich aber selbstbewusst: „Wir haben den Anspruch, auf unserem eigenen Platz die nächsten drei Punkte einzufahren.“
Nach zwei Last-Minute-Niederlagen gegen Teams aus dem oberen Tabellendrittel steht für den SV Ippensen die nächste Herausforderung an. Die Mannschaft reist zum Rotenburger SV II, der mit nur einem Punkt Rückstand in der Tabelle zwei Plätze hinter dem SVI liegt. Auch die RSV-Reserve hatte mit zwei Niederlagen einen schwierigen Start in die Rückserie, konnte nun aber mit einem Sieg in Pennigbüttel den ersten Dreier des Jahres einfahren.
SVI-Trainer Holger Dzösch wird das Spiel nicht von der Bank aus verfolgen können, da er im letzten Spiel gegen Hülsen die Gelb-Rote Karte sah. „Ich weiß gar nicht genau, wo ich mich aufhalten darf, denn ich habe bislang noch keine Erfahrung damit“, so Dzösch, der das bis Sonntag klären wird.
Im Hinspiel setzte sich Ippensen mit 2:1 durch. „Jede Mannschaft hat eine Halbzeit gewonnen“, erinnert sich der Coach. Dennoch zieht er daraus keine direkten Rückschlüsse auf das Spiel. Gerade gegen eine zweite Mannschaft wisse man nie genau, wer auf dem Platz steht. Auch sein Gegenüber, RSV-Coach Torsten Krieg-Hasch, erwartet ein offenes Spiel: „Die Tagesform wird entscheidend sein, einen Favoriten gibt es nicht.“ Besonders die knappe Niederlage Ippensens gegen das starke Team aus Hülsen habe aufhorchen lassen. „Das muss man bei der Qualität von Hülsen erst einmal schaffen.“
Nach einem spielfreien Wochenende trifft der SV Anderlingen auf die TuSG Ritterhude, die zuletzt mit einem 1:1 gegen Spitzenreiter Osterholz-Scharmbeck überraschte. SVA-Trainer Marco Hendreich warnt trotz des klaren 3:0-Erfolgs im Hinspiel vor dem Gegner: „Ritterhude ist ein unangenehmer Gegner. Sie laufen sehr hoch an, sind aggressiv in den Zweikämpfen und haben einige gute Offensivspieler.“
Das hohe Pressing der Gäste könnte dem SVA jedoch auch Räume eröffnen. „Dagegen hatten wir zuletzt immer gute Lösungen“, erklärt Hendreich. Dennoch erwartet er ein schwieriges Spiel, zeigt sich aber selbstbewusst: „Wir haben den Anspruch, auf unserem eigenen Platz die nächsten drei Punkte einzufahren.“
Die Spielpause hat dem Kader der Anderlinger gutgetan. „Wir können aus dem Vollen schöpfen“, freut sich der Trainer über die personelle Situation. Mit diesem Vorteil im Rücken will der SVA auch gegen Ritterhude seine starke Form bestätigen.