Auch wenn die Relegation für drei Landkreis-Teams enttäuschend endete, gibt es Positives: Bei allen Partien gab es beeindruckende Zuschauerzahlen.
Landkreis – Die Vereinskassen der Relegationsteilnehmer freuen sich: Spitzenreiter in der Hinsicht ist das Liga-höchste Team, das in die Extra-Runde musste: der SC Olching. Zu seinen beiden Relegations-Heimspielen kamen 770 und 705 zahlende Zuschauer. Zum Vergleich: In den regulären Landesliga-Spielen hatten die Amperstädter einen Zuschauerschnitt von 133.
In den beiden anderen Relegationsduellen im Landkreis ging es um den Aufstieg oder Verbleib in der Kreisklasse. Bei den Spielen zwischen Landsberied (Saisondurchschnitt 62) und Althegnenberg (Saisondurchschnitt 113) kamen bei strömendem Regen im Hinspiel 275 Zuschauer.
Beim Rückspiel waren es dann aber auch satte 546 Fans.
Etwas größer war das Publikum bei den Partien zwischen dem TSV Geltendorf und RW Überacker. Die Begegnung in Geltendorf (Saisonschnitt 60) verfolgten 431 zahlende Zuschauer.
Das nervenaufreibende Spiel inklusive Elfmeterschießen in Überacker (Saisonschnitt 119, mit zwei extrem publikumsstarken Partien gegen den SC Fürstenfeldbruck und den FC Emmering) sahen 664 Fans.
(Thomas Benedikt)