Handgreiflichkeiten und Polizeieinsatz nach vereinsinternem Pokalduell

"Es war ein super Abend für unseren Verein. Die Zweite hat einen super Fight abgeliefert und dann fallen einige Idioten durch so etwas auf", ärgerte sich Patrick Reich, der Trainer der Stadtoberliga-Elf, die sich gegen die eigene Stadtliga-Vertretung am Ende knapp mit 2:1 durchgesetzt hatte.

Nach dem Schlusspfiff des überraschend ausgeglichenen Duells kam es dann zu unschönen Szenen. Videoaufnahmen zeigen Handgreiflichkeiten am Spielfeldrand, auch die Polizei rückte mit zwei Einsatzwagen an. "Ein paar Zuschauer mussten dem Gelände entfernt werden", erklärte Reich und betonte, dass es sich dabei nicht um Vereinsmitglieder von Roter Stern gehandelt habe. "Unsere Ordner hatten alles im Griff so weit", sagte Reich - der nach dem vereinsinternen Viertelfinale viel lieber nur über Fußball geredet hätte.

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