Hahnenkamp zieht möglichen Landesliga-Aufstieg der Westfalenliga vor

Hahnenkamp kam 2020 aus den A-Junioren des TSV Marl-Hüls nach Disteln. "Sven fühlt sich mega wohl. Er ist hier Jugendtrainer und wohnt um die Ecke", erklärt der Sportliche Leiter Martin Schmidt gegenüber der Lokalpresse "Hertener Allgemeine" über den Leistungsträger, der auch Angebote aus der Westfalenliga hatte.

Damit dürfte er nicht der Einzige beim offensivstärksten Bezirksligisten Westfalens sein. Mit 51 Toren glänzte beispielsweise das Offensivduo Philipp Müller (28 Tore) und Justin Gruber (23 Tore) in der Hinrunde.

"Ich verstehe, dass sich manch einer auch Angebote höherklassiger Vereine anhört", so Schmidt, der aber hofft, dass er bald weitere Vertragsverlängerungen verkünden kann, und ergänzt: "Eine solche Truppe findet man im Amateurfußball selten. Alle verstehen sich gut und sind befreundet."

Am Sonntag kommt es im ersten Testspiel zum "Gipfeltreffen" beim Bezirksliga 10-Spitzenreiter FC Altenbochum.

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