Herborn. Wer in der Winterpause auf die Tabelle der Fußball-Gruppenliga Gießen/Marburg blickt, sieht den SSC Burg mit 39 Zählern und fünf Punkten Vorsprung an der Spitze stehen. Doch abgerechnet wird im Mai - nach den abschließenden Top-Spielen in Biedenkopf, gegen Heuchelheim und in Bauerbach. Trainer Steffen Hardt blickt in der Analyse auf 19 Partien mit vielen knappen Resultaten zurück. Er verrät, warum seiner Mannschaft im Stile Bayer Leverkusens so viele späte Treffer gelingen, welche Einwechslung den größten Effekt hatte, und dass der härteste Gegner keines der Topteams war. Er blickt außerdem auf die kommenden Wochen voraus, in denen vier Leistungsträger ersetzt werden müssen.
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